Langenhagen. Das Feuer brach am Morgen in einer Dachgeschosswohnung aus. Ein Bewohner galt zunächst als vermisst. Ist es der gefundene Tote?

Bei einem Wohnungsbrand in Langenhagen in der Region Hannover ist am Mittwoch ein Mensch gestorben. Zunächst galt ein Bewohner des Mehrfamilienhauses in der Region Hannover als vermisst und wurde von Einsatzkräften gesucht, wie die Polizei mitteilte. Ob es sich bei dem Toten um den Bewohner der in Brand geratenen Wohnung handelt, war zunächst unklar. Dies werde ermittelt, teilte ein Polizeisprecher mit.

Das Feuer brach den Angaben nach in den frühen Morgenstunden in einer Wohnung im Dachgeschoss des Mehrfamilienhauses aus. Ein 35 Jahre alter Mann wurde wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung vorübergehend ins Krankenhaus gebracht. Alle anderen Bewohner blieben unverletzt, darunter ein Kind. Die Schadenshöhe war zunächst nicht bekannt.

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Zwei Verletzte bei Autounfall in Bad Laer

Bei einem Verkehrsunfall in Bad Laer (Landkreis Osnabrück) ist eine 75-jährige Fußgängerin schwer verletzt worden. Ein 81-jähriger Fußgänger wurde laut Polizeiangaben von Mittwoch bei demselben Unfall leicht verletzt. Eine 35-jährige Autofahrerin sah die beiden Senioren, die gerade die Straße überquerten, nicht rechtzeitig und konnte eine Kollision nicht verhindern. Beide Verletzten wurden von den Einsatzkräften zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Sechs Verletzte bei Unfällen auf Cuxhavener Autobahn

Bei zwei Unfällen auf der Autobahn A27 Richtung Cuxhaven sind am Mittwoch sechs Menschen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, fuhr zwischen den Anschlussstellen Neuenwalde und Nordholz zunächst ein Pkw auf ein vorausfahrendes Auto auf. Im vorderen Auto wurden zwei Frauen schwer verletzt, eine von ihnen musste mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden. Der Verursacher des Unfalls erlitt leichte bis schwere Verletzungen. Als die Polizei die Fahrbahn Richtung Norden sperrte, stießen drei weitere Pkws im Stau zusammen. Dabei seien drei Menschen leicht verletzt worden.

Drei Lastwagen kollidieren – 150.000 Euro Sachschaden

Nach einem Auffahrunfall mit drei Lastwagen ist die Autobahn 1 Ruhrgebiet-Hamburg am Mittwochnachmittag nördlich von Osnabrück über mehrere Stunden gesperrt worden. Nach Polizeiangaben ereignete sich der Unfall im Bereich der Baustelle bei Neuenkirchen-Vörden in Fahrtrichtung Norden am Ende eines Staus.

Ein Tank wurde aufgerissen, wodurch große Mengen Betriebsstoffe auf die Fahrbahn flossen. Der Sachschaden betrug rund 150.000 Euro. Zwei der drei Lastwagen waren nicht mehr fahrbereit. Menschen wurden einem Polizeisprecher zufolge nicht verletzt. Der Verkehr wurde bei Bramsche über eine Umleitung von der Autobahn abgeleitet. Der Verkehr staute sich mehrere Kilometer lang.

76-Jähriger von Auto erfasst – schwer verletzt

Ein 76-jähriger Mann ist bei einem Verkehrsunfall in Celle schwer verletzt worden. Eine 68-jährige Autofahrerin übersah den Wagen des 76-Jährigen am Dienstag nach Polizeiangaben von Mittwoch beim Abbiegen. Durch den Zusammenstoß hat sich das Auto des 76-Jährigen mindestens ein Mal überschlagen. Einsatzkräfte brachten den schwer verletzten Mann in ein Krankenhaus.