Hatten. Schwer verletzt wurde auch ein Motorradfahrer bei einem Unfall in Hannover. Der Polizei-Überblick für Niedersachsen.

Beim Zusammenstoß eines Autos mit einem Pony ist in Hatten (Landkreis Oldenburg) der Fahrer des Wagens schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich laut Polizei am Montagabend, als sich das von einer 37 Jahre alten Frau geführt Pony losriss und auf die Fahrbahn lief. Dort erfasste der Wagen eines 45 Jahre alten Mannes das Tier. Der Fahrer erlitt schwere Verletzungen und musste ins Krankenhaus gebracht werden, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

Motorradfahrer bei Unfall in Hannover schwer verletzt

Beim Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Motorrad in Hannover ist am Dienstagmorgen der Motorradfahrer schwer verletzt worden. Der Unfall habe sich im Stadtteil Ahlem ereignet, sagte eine Polizeisprecherin. Eine Straße habe wegen der Unfallaufnahme voll gesperrt werden müssen, es sei im morgendlichen Berufsverkehr zu Staus gekommen. Weitere Details waren zunächst nicht bekannt.

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Toter Mann im Wattenmeer – Identität noch nicht bekannt

Bei der Identifizierung einer im Wattenmeer gefundenen männlichen Leiche setzt die Polizei nun auf die Öffentlichkeit. Eine gute Woche nach dem Fund des Toten im Wattenmeer bei Butjadingen sei die Identität noch nicht geklärt, teilte eine Sprecherin am Dienstag mit. Daher veröffentlichte die Polizei nun ein Bild und eine aktualisierte Beschreibung des Mannes. Der 1,79 Meter große Mann hatte rot-bräunliche Haare sowie eine Stirnglatze und trug unter anderem einen Schlüsselbund mit mehreren Schlüsseln zum Entlüften von Heizkörpern mit sich. Inzwischen schätzt die Polizei das Alter des Toten zwischen 50 und 60 Jahre.

Der Mann starb eines natürlichen Todes. Ein Spaziergänger hatte die Leiche Ende April vom Ufer aus durch ein Fernglas im Watt entdeckt. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Den Angaben nach lag der Tote etwa 200 Meter entfernt vom Ufer in der Ortschaft Langwarden (Landkreis Wesermarsch).

Feuerwehrkran stürzt bei Übung in Hannover um – niemand verletzt

Bei einer Übung der Feuerwehr in Hannover ist ein Kran umgestürzt. Dabei seien zwei Feuerwehrfahrzeuge erheblich beschädigt worden, teilte die Feuerwehr Hannover am Dienstag mit. Es sei aber niemand verletzt worden. Die Schadenshöhe stand zunächst nicht fest. Der Unfall ereignete sich am Montagabend, als die Besatzung des 70-Tonnen-Krans verschiedene Einsatzszenarien auf dem Gelände der Feuer- und Rettungswache in Hannover-Stöcken übte. Gegen 19 Uhr sei der Kran aus zunächst unbekannter Ursache auf die Seite gekippt.