zur Ausbreitung des Coronavirus und der Informationspolitik von Gesundheitsminister Jens Spahn:

Da kommt im Zuge der nicht oder nur zögerlichen Medikamentenlieferung aus China das Corona-Virus ja wie gerufen, um jetzt für alle Lieferungs-Verzögerungen oder Nichtlieferungen von Medikamenten, die nur noch aus China kommen, eine „handfeste“ Entschuldigung zu haben. Was ist eigentlich vorgesehen für Medikamente, die derzeit nicht mehr auf dem deutschen Markt zu bekommen sind? Wie wollen Sie beispielsweise Schwangere „trösten und beruhigen“, wenn diese x-mal zum Arzt zurückgeschickt werden, weil auf dem dringlichen Rezept der verordnete Medikamenten-Name steht, aber der Wirkstoff in einem anderen Medikament nur in anderer Dosierung erhältlich ist oder eben auch nicht?

Das hat dann zwar jetzt verschärft was mit Corona zu tun, aber grundsätzlich wurde das Thema „Medikamente aus China“ schon im Vorfeld bereits verschlampt. Die Beruhigungspillen des Herrn Spahn wirken da leider nicht – da muss schon mal was Richtiges rumkommen.

Gisela Kamp,

Braunschweig

Bürger rechtzeitig und sachlich informieren

Ebenfalls zu diesem Thema:

Bei der zur erwartenden Corona- Epidemie in Deutschland ist wohl vor allem wichtig, „Ruhe zu bewahren“! Da sich dieses Virus aber weltweit verbreitet hat, muss man schon bald von einer Pandemie sprechen! Dazu gehört, dass die Bürger sachlich und rechtzeitig informiert werden und nicht, wie in China, über den tatsächlich wahren Verlauf der Krankheit belogen werden!

Das unterbindet auch die zu erwartenden Versuche, dass über die sozialen Medien einige versuchen werden, durch Gerüchte und Falschmeldung eine gezielte Panik zu erzeugen, für welche Zwecke auch immer! Nur Aufklärung und Ruhe im Volk werden keine Hysterie aufkommen lassen!

Jochen Eckolt,

Braunschweig