Salzgitter.

Zu „Volkswagen darf mutmaßlichen Neonazi nicht entlassen“ vom 17. März:

Die bezüglich der beiden Extremisten ergangenen Urteile auf Weiterbeschäftigung halte ich für fragwürdig und eine Zumutung dem Arbeitgeber VW gegenüber. Wenn es so sein sollte, dass beide Kläger keine Gefahr für den Konzern sind, der Betriebsfrieden und die Zusammenarbeit nicht stören, müsste es doch möglich sein, den Salafisten und den Neonazi als Team zu integrieren und zusammen arbeiten zu lassen. Jeder Mensch muss doch erkennen, dass eine solche Idee völlig undenkbar ist. Ich hoffe, dass ein höheres Gericht die beiden Fälle und Urteile zurechtrückt.

Franz Albert, Wolfenbüttel