Peine.

Zu „Polizeichef: Angriffe auf Polizei in Peine sind nicht hinnehmbar“ und „Aufruf zur Abgrenzung“ vom 28. März:

Angesichts der Berichte zu den Ausschreitungen in Peine am Wochenende und der Buchvorstellung „Inside Islam“ kommen mir immer größere Zweifel an der (immer noch) vorherrschenden Multikulti-Ideologie. Vielleicht ist die optimale „Multikulti-Dosis“ schon überschritten.

Da Zuwanderung kaum umkehrbar ist und langfristig wirkt, sollte man eher vorsichtig sein. Was für mich heißen würde, das ohnehin schon durchlöcherte Asylgesetz, das die Probleme nicht löst, die eigentlich die Herkunftsländer bzw. eine funktionierende Uno lösen müssten, ganz aufzugeben und durch ein Einwanderungsgesetz zu ersetzen, das genau festlegt, wer nach Deutschland einwandern soll. Mit flexibler Obergrenze je nach Einwanderungsbedarf und Integrationsverhalten der bereits zugewanderten Menschen. Das Bamf könnte eine Einwanderungsbehörde werden, die sich von Anfang an intensiv um die Zuwanderer kümmert und nicht Zeit, Geld und Nerven auf allen Seiten mit dem monatelangen Bearbeiten von größtenteils unbegründeten Asylanträgen verplempert. Das wäre zwar moralisch nicht so hochstehend wie die gegenwärtige Situation, aber weitaus realitätsangemessener und dem zukünftigen Zusammenleben in Deutschland zuträglicher.

Peter Stock, Heere

Nulltoleranz gegenüber Import von Problemen

Ebenfalls dazu:

Das ist sicher nicht das erste Beispiel für den Import von Problemen aus der islamischen Welt, und es wird nicht das letzte sein. Ich wünsche mir Nulltoleranz gegenüber den Verantwortlichen und „One-Way-Tickets“ für die Rückreise in die jeweiligen Heimatländer.

Uwe Marquardt, Braunschweig