Wolfsburg.

Zu „VW zahlt US-Gegner-Anwälten 160 Millionen“ vom 17. Oktober:

VW-Chef Matthias Müller hätte nun Gelegenheit zu zeigen, wie es um die Verantwortung von Managern und Aufsichtsrat bestellt ist, und diese für die entstandenen Kosten dieser grandiosen Fehlentscheidung in Regress zu nehmen, statt zu jammern und Einsparungen zu fordern.

Denn alle bisherigen Maßnahmen treffen die Falschen wie Angestellte und Arbeiter von VW und Zulieferer.

Michael Beck, Wolfenbüttel