Der Weihnachtsmann gestattet es Google, ihn ab dem Morgen des 24. Dezember mit dem „Santa Tracker“ zu orten.

Der Heilige Abend ist wohl der längste Tag im ganzen Jahr, jedenfalls der Vormittag“, heißt es in Astrid Lindgrens „Weihnachten in Bullerbü“. Und ja, genau so ist es. Zumindest wenn man ein Kind ist und die Zeit nicht damit verbringt, das Festmahl vorzubereiten, den Tisch zu decken, zu wirbeln und zu wetzen. Zum Glück ist der Weihnachtsmann ein ziemlich cooler und bekanntermaßen uneigennütziger Typ, der nicht so sehr auf seine Privatsphäre bedacht ist. Deshalb gestattet er es Google auch, ihn ab dem Morgen des 24. Dezember mit dem „Santa Tracker“ zu orten. Kleine und große Plagegeister können ihn so via Google Maps auf seiner Reise rund um den Globus verfolgen und sich die Wartezeit ein wenig versüßen. Wer keine Lust hat, die ganze Zeit auf eine Karte zu starren, der kann in der Santa-Tracker-App auch Weihnachtswichtel gestalten, Pinguine schwimmen lassen, sich in der Weihnachtsdisco austoben, bei der Geschenkeschleuder verausgaben oder bei einem Rentier-Jump-and-Run-Spiel Pakete sammeln. In diesem Sinne: Auf ein entspanntes Fest für Groß und Klein.