Mariental. Die Feuerwehr der Samtgemeinde Grasleben hatte es am Mittwoch mit Bäumen zu tun: Einer stürzte in Mariental um, einer drohte es in Grasleben zu tun.

Der Wind und der Regen haben die Feuerwehren Mariental und Grasleben am Mittwoch beschäftigt. Wie ein Sprecher erklärt, wurden die beiden Wehren am Vormittag zunächst zu einem umgestürzten Baum in Mariental alarmiert.

Der zirka zwölf Meter lange Baum war auf ein Dach und einen Erker gestürzt. „Ein Einsatz des Hubretters oder durch Leitern war nicht möglich“, erklärt die Feuerwehr. Der Baum musste mit einem Greifzug angeschlagen und vom Haus entfernt werden. Der Einsatz dauerte insgesamt 1,5 Stunden.

In Grasleben konnte der Hubretter seinen Dienst tun.
In Grasleben konnte der Hubretter seinen Dienst tun. © Feuerwehr Samtgemeinde Grasleben

Am späten Nachmittag folgte der nächste Baum-Einsatz: Die Feuerwehr Grasleben wurde gerufen, weil im Heidwinkel eine etwa 18 Meter hohe Kiefer umzustürzen drohte. „Durch den anhaltenden Regen und die starken Windböen neigte sich der Baum zunehmend.“ Hier konnte der Hubretter wiederum zum Einsatz kommen. Der Baum wurde abgetragen – und die Gefahr beseitigt.

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