Gifhorn. Der Eickenhof öffnete zum zweiten Mal sein Tulpenfeld. Wieder kamen viel mehr Blumenfreunde als gedacht. Das waren ihre Reaktionen.

Was tut man nicht alles für ein Selfie mit 8 Millionen Tulpen im Hintergrund? Zum Beispiel eine Dreiviertel Stunde mit dem Auto im Stau stehen. So lange dauerte es etwa zu den Spitzenzeiten am Sonntagnachmittag, um das Vordorfer Tulpenfeld zu erreichen, das der Eickenhof einen Tag lang für die Öffentlichkeit öffnete. Wegen des großen Andrangs aus der ganzen Region im Umkreis von rund 100 Kilometern staute sich der Autoverkehr auf der Landesstraße 321 zwischen Meine und Rethen.

Der Verkehr bewegte sich im Schritttempo um die Blütenpracht herum

Die Welt bewegte sich rund um das farbenfrohe Blütenspektakel nur noch im Schritttempo. Viele Besucher zogen lieber gleich die richtigen Schlüsse beim Anblick des Verkehrschaos: Sie gingen von Meine zu Fuß. Wer es dann aber endlich geschafft hatte, den Acker der Liliengewächse zu betreten, kam aus dem Staunen nicht mehr heraus: Dort reihten sich gelbe, rote, pinkfarbene und noch ein paar violette Tulipas eng an eng. Wer die Gänge dazwischen betrat, fühlte sich wahrlich eingetaucht in ein Blütenmeer.

Bildergalerie: Riesen Andrang am Tulpenfeld bei Vordorf

Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam.
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam. © FMN | Reiner Silberstein
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam.
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam. © FMN | Reiner Silberstein
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Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam. © FMN | Reiner Silberstein
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Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam. © FMN | Reiner Silberstein
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Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam.
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam. © FMN | Reiner Silberstein
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam.
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam. © FMN | Reiner Silberstein
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam.
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam. © FMN | Reiner Silberstein
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam.
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam. © FMN | Reiner Silberstein
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam.
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam. © FMN | Reiner Silberstein
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam.
Der Eickenhof hatte für Sonntag zum Tag des offenen Tulpenfeldes eingeladen. Der Andrang aus der ganzen Region war so riesig, dass es zu Staus auf der L 321 zwischen Meine und Rethen zu Staus kam. © FMN | Reiner Silberstein
Durch den Andrang kommt es bei den Tulpenfeldern in Vordorf zu Stau.
Durch den Andrang kommt es bei den Tulpenfeldern in Vordorf zu Stau. © FMN | Reiner Silberstein
Der Eickenhof öffnet kostenlos sein Tulpenfeld, durch den Andrang kommt es zu Stau.
Der Eickenhof öffnet kostenlos sein Tulpenfeld, durch den Andrang kommt es zu Stau. © FMN | Reiner Silberstein
Die Tulpenfelder locken viele Besucher an.
Die Tulpenfelder locken viele Besucher an. © FMN | Reiner Silberstein
Der Eickenhof öffnet kostenlos sein Tulpenfeld, durch den Andrang kommt es zu Stau.
Der Eickenhof öffnet kostenlos sein Tulpenfeld, durch den Andrang kommt es zu Stau. © FMN | Torsten Wahl
Das Tulpenfeld in Vordorf
Das Tulpenfeld in Vordorf © FMN | Reiner Silberstein
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„Es ist die Farbenfroheit, die uns hierhergelockt hat“, sagte Björn Hage aus Wolfenbüttel. Vom geöffneten Tulpenfeld habe er zuerst von Arbeitskollegen gehört. „Da habe ich zu meiner Frau gesagt: Lass uns mal hinfahren!“ Der Hobbyfotograf hat seine Spiegelreflex-Kamera eingepackt und genoss das kreative Knipsen zusammen mit der Familie. „Ich fotografiere gern Natur und Tiere, die ganze Zeit an der frischen Luft, das macht Spaß.“

Vordorf ist besser als Keukenhof: „Man ist hier mittendrin!“

Frisch war es in der Tat: Die Temperatur kletterte nicht über 8 Grad Celsius und der Wind aus Nordost auf offenem Feld ließ sie sich noch kälter anfühlen. Aber es blieb trocken und die Sonne ließ sich immer wieder für die schönsten Foto-Momente blicken. Zum Beispiel für die von Nina Hartwig und Marina Schutz aus Braunschweig: „Wir wollen ein paar schöne Porträts mit einem schönen Hintergrund machen“, sagte Hartwig. Sie brauche auch etwas Übung, weil sie demnächst eine Hochzeit fotografieren wolle. Und Schutz: „Tulpen sind wunderschöne Motive!“

Annette Bormann aus Wolfenbüttel hatte über das Tulpenfeld in unserer Zeitung gelesen. „Wir haben uns hier dann mit Freunden aus Peine verabredet.“ Vergangenes Jahr waren sie schon zusammen auf dem Keukenhof in den Niederlanden. Vordorf habe aber einen ungeschlagenen Vorteil, meinte sie: „Auf dem Keukenhof kann man nicht auf das Feld laufen. Das ist hier so faszinierend, dass man mittendrin ist!“

Doppelt so viele Besucher in Vordorf wie im vergangenen Jahr

Paul Schofer, einer der drei Eickenhof-Geschäftsführer, und Marketingleiterin Alyssa Strohmann freuten sich über den Andrang: „Am Ende des Tages waren es circa 12.000 Besucher“ - also fast doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Offenbar hatte sich die farbige Attraktion im Umland herumgesprochen. Auch die Polizei war zufrieden trotz des erhöhten Verkehrsaufkommens: „Unsere Kollegen waren vor Ort, aber es waren keine Maßnahmen erforderlich“, sagte ein Sprecher der Gifhorner Inspektion. Heißt: Der Verkehr floss zwar nur noch zähflüssig, aber besonnen.

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