Isenbüttel. Der Mann im Isenbütteler Technologiezentrum Batterietraktion von Volkswagen ist eingeklemmt, bleibt aber unverletzt. Das ist passiert.
Für Aufsehen sorgten am Freitagnachmittag Rettungswagen, Feuerwehr und Polizei am Technologiezentrum Elektrotraktion von Volkswagen im Isenbütteler Gewerbegebiet Ost. Bei der Alarmierung der Feuerwehr gegen 13.20 Uhr hieß noch, es handele sich um eine „technische Hilfeleistung mit Menschenleben in Gefahr“.
Tatsächlich sei im Betrieb des Volkswagenwerks, in dem unter anderem Batterieforschung betrieben wird, eine schwere Metallplatte auf einen Mitarbeiter umgestürzt, sagte ein Sprecher der Gifhorner Polizei auf Nachfrage unserer Zeitung. Doch die Feuerwehr konnte bereits nach wenigen Minuten wieder abrücken. Einsatzleiter Andreas Schmidt sagte: „Für uns gibt es nichts zu tun.“
Laut Polizei war die Metallplatte auf den Fuß des Mitarbeiters gestürzt und hatte ihn eingeklemmt. Mit einem Hubwagen habe man sie anheben können und den Fuß unverletzt drunter hervorziehen können. „Alles recht undramatisch“, so der Polizeisprecher. Somit war der Einsatz nach wenigen Minuten ohne schwere Folgen beendet.
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