Gifhorn. Die City Gemeinschaft holt das Bündnis für Familie mit in die südliche Fußgängerzone. Das ist alles los.

Das Gifhorner Erfolgsprojekt Kindersamstag der City Gemeinschaft (CGG) bekommt am Sonnabend, 20. Mai, Zuwachs. Dann schließen sich CGG und das Gifhorner Bündnis für Familie zum Familiensamstag zusammen. Das passt: Am 15. Mai war Weltfamilientag, erklärt Gifhorns Gleichstellungsbeauftragte Sevdeal Erkan-Cours den Mai-Termin. Der klassische Kindersamstag mit Mühlenrallye rückt auf einen September-Termin, kündigte CGG-Chef Udo von Ey an.

Jeder spielt wie er mag: Mit oder Eltern

Apropos rücken: Der Familiensamstag gruppiert sich in der Fußgängerzone von der Hindenburgstraße nach Süden bis zum Schillerplatz, um dem Wochenmarkt nicht in die Quere zu kommen. Und die Fläche auf dem Schillerplatz benötigt die Wohnungsbaugenossenschaft GWG als eins von neun Bündnis-Mitgliedern ohnehin für seine raumgreifenden Aktionen mit Hüpfburg und Riesenbausteinen.

„Da können Eltern ihre Kinder abgeben und dann in Ruhe einkaufen“, schmunzelt CGG-Vorstand Andreas Otto. Oder die ganze Familie stürzt sich gemeinsam ins durchgängig kostenlose Vergnügen.

Koordiniert von Arbeitsgruppen-Leiterin Mandy Ahrens aus dem Bündnis für Familie, bringen sich Wellcome Gifhorn, das Familienbüro, das Queere Netzwerk, die Quadkinder, die Stabsstelle Integration der Kreisverwaltung, der Kinderschutzbund, der Behindertenbeirat und der Pflegedienst Harms mit ihren Teams an Buden und Ständen ein.

Volles Programm – ausprobieren und informieren

Es wird abwechslungsreich mit Pflanzaktionen, Fußfühlpfad und Sinnesspielen, Popcorn und Zuckerwatte, Quadfahrten, Steinmalerei, Bewegungspfad, Hör-Memory und Kreativangeboten. Das Motto: Einfach mal alles ausprobieren und nebenbei informieren. Der Kinderschutzbund etwa will fleißig für seine neue coole Skateranlage werben, die ab August aufgebaut wird. „Vorher reißen wir die alte Bahn mit einer Abrissparty am 1. Juli ab“, berichtet Vorständin Heidi Dudel.

Die City Gemeinschaft kümmert sich um alles rund um Speisen und Getränke – die allerdings gibt’s nicht umsonst.

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