Isenbüttel. In Isenbüttel stand am Samstagmorgen ein Haus in Flammen. Die Feuerwehr konnte eine Ausbreitung verhindern – und bald Entwarnung geben.

Ein Feuer ist am frühen Samstagmorgen in einem Wohnhaus am Tankumsee in Isenbüttel ausgebrochen. Wie die Kreisfeuerwehr mitteilt, wurden die Freiwilligen Feuerwehren der Samtgemeinde Isenbüttel um 6.20 Uhr alarmiert.

Einsatzleiter und Gemeindebrandmeister Björn Kölsch sah beim Eintreffen Flammen und Rauch aus der rechten Giebelseite des Gebäudes schlagen. „Zur Verhinderung der Ausbreitung und zur Brandbekämpfung wurde sowohl von außen als auch von innen der Löschangriff vorgenommen“, erläutert Kölsch das Vorgehen der Einsatzkräfte.

Feuer in Isenbüttel: Haus war unbewohnt

Auf der Giebelseite des Holzhauses mussten Dachziegel abgenommen werden, um darunter befindliche Brandnester zu löschen. Durch das schnelle Eingreifen der Freiwilligen Feuerwehren konnte eine Ausbreitung des Feuers und das Niederbrennen des Hauses verhindert werden, heißt es. Um 7.10 Uhr begann die Feuerwehr mit den Nachlöscharbeiten.

Zum Zeitpunkt des Einsatzes war das Haus unbewohnt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Insgesamt waren 70 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Calberlah und Isenbüttel im Einsatz.

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