Gifhorn. In den Schutzgebieten sollen vor allem Maßnahmen im Grünland, in und an Gewässern und auf Moorflächen umgesetzt werden.

Naturschutzexperten der Aktion Fischotterschutz und vom Anglerverband Niedersachsen sollen künftig die Entwicklung und Förderung von Schutzgebieten im Raum Gifhorn und Celle mitgestalten. Umwelt- und Landwirtschaftsministerium unterstützen ein gemeinsames Konzept der Verbände für den Aufbau und die Arbeit einer „Ökologischen Station Südheide“.

Land fördert 15 zusätzliche Stationen

Das Land Niedersachsen wird in den kommenden Jahren 15 zusätzliche Ökologische Stationen fördern. Diese Stationen unterstützen die Unteren Naturschutzbehörden bei der Planung und Umsetzung von Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen in den Schutzgebieten, heißt es.

Maßnahmen im Grünland, in und an Gewässern und auf Moorflächen

Im Rahmen des „Niedersächsischen Weges“ sollen von der Ökologischen Station Südheide in den Schutzgebieten vor allem Maßnahmen im Grünland, in und an Gewässern und auf Moorflächen umgesetzt werden. Die Leitung und Verwaltung der Ökologischen Station wird im Otter-Zentrum Hankensbüttel angesiedelt.