Gifhorn. Für die angehenden Erzieher und Altenpfleger soll es dadurch mehr Auslandserfahrung, Austausch, Facharbeiten und vieles mehr geben.

. Wie kann die Ausbildung der angehenden Erzieher und Pfleger im Zuge der wachsenden gesellschaftlichen Anforderungen weiterentwickelt und nachhaltig verbessert werden? Die BBS I Gifhorn haben da ganz konkrete Ideen: zum Beispiel durch konsequente Netzwerkbildung mit den Weiterbildungsträgern der Region, gegenseitiges Coaching der Fachbereiche Pflege und Sozialpädagogik und wertvolle Auslandsaufenthalte.

Um das zu fördern, haben die BBS I den Europäischen Bildungscampus der sozialen Dienstleistungen gegründet – ein Zusammenschluss von Schule, den regionalen Kooperations- und den europäischen Praxispartnern. Wohin die Reise geht und was die Schule schon auf die Beine gestellt hat, stellte Sven Ernstson, Teamleiter der Fachschule Sozialpädagogik, am Donnerstag Vertretern aus Politik, Verwaltung und Kitas sowie den Schülern vor. Ihm zur Seite standen Maj-Britt Holler, die als Studentin der Sozialpädagogik ein Praktikum an den BBS I macht, Pflege- und Sozialpädagogik-Lehrerin Josephine Streit und Altenpflege-Auszubildende Jennifer Darius.