Braunschweig. Viele Braunschweiger Parteien beteiligen sich. Sie alle wollen nach den Angriffen auf Politiker ein Zeichen setzen. Das sind die Eckdaten.

Auf dem Burgplatz in Braunschweig ist am Samstag, 11. Mai, eine Kundgebung geplant – „gemeinsam für eine friedliche Demokratie“. Die Braunschweiger Jusos und die SPD haben dazu aufgerufen – ebenso wie CDU, Grüne, Linke und FDP samt ihren Jugendorganisationen. Hintergrund sind die jüngsten Angriffe auf Politikerinnen und Politiker, wie der SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke oder die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey.

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Die Parteien wollen mit der Kundgebung „ein starkes Zeichen gegen Gewalt“ setzen: „In den Farben getrennt, in der Sache vereint – unterstützen wir die Striesener Erklärung und stehen geschlossen und gemeinsam gegen die eskalierende Gewalt gegen politisch engagierte Menschen im öffentlichen Raum!“

Alle Demokratinnen und Demokraten seien fernab von Parteibüchern eingeladen. Die Kundgebung beginnt am Samstag um 14 Uhr. Flaggen und Schilder seien ausdrücklich erwünscht, „um unsere gemeinsame Ablehnung gegen demokratiefeindliche Ansichten zu symbolisieren“.

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