Glogowski war Ministerpräsident und Braunschweiger Oberbürgermeister. Ein politisches Leben in Bildern.

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© Peter Siergk
1976 wurde Glogowski zum ehrenamtlichen Oberbürgermeister von Braunschweig gewählt. Mit seinen 32 Jahren war er der jüngste OB Deutschlands.
1976 wurde Glogowski zum ehrenamtlichen Oberbürgermeister von Braunschweig gewählt. Mit seinen 32 Jahren war er der jüngste OB Deutschlands. © Archiv BZV
Jüdische Kapelle auf dem Friedhof Helmstedter Straße Einweihung Gabor Lengyel (rechts), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Braunschweig, überreichte Oberbürgermeister Gerhard Glogowski als Dank ein Buch über die Juden in Niedersachsen
Jüdische Kapelle auf dem Friedhof Helmstedter Straße Einweihung Gabor Lengyel (rechts), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Braunschweig, überreichte Oberbürgermeister Gerhard Glogowski als Dank ein Buch über die Juden in Niedersachsen © David Taylor
Siegfried Lenz (links) erhielt 1987 von Oberbürgermeister Gerhard Glogowski den Braunschweiger Wilhelm-Raabe- Preis.
Siegfried Lenz (links) erhielt 1987 von Oberbürgermeister Gerhard Glogowski den Braunschweiger Wilhelm-Raabe- Preis. © David Taylor
Das Probe-Abseilen von einem Hochhausdach unter extremen Bedingungen zeigen Spezialeinsatzkommandos der niedersächsischen Landesbereitschaftspolizei in Hannover am Mittwoch (10.9.1997) dem niedersächsischen Innenminister Gerhard Glogowski (2.v.r.) und seinem russischen Gast Waleij Fjodorow (r.). Er ist stellvertretender Innenminister der Russischen Föderation und sah weit mehr Aktionen, als die eingeladenen Journalisten fotografieren oder filmen durften
Das Probe-Abseilen von einem Hochhausdach unter extremen Bedingungen zeigen Spezialeinsatzkommandos der niedersächsischen Landesbereitschaftspolizei in Hannover am Mittwoch (10.9.1997) dem niedersächsischen Innenminister Gerhard Glogowski (2.v.r.) und seinem russischen Gast Waleij Fjodorow (r.). Er ist stellvertretender Innenminister der Russischen Föderation und sah weit mehr Aktionen, als die eingeladenen Journalisten fotografieren oder filmen durften © Wiebke Lengefeld
Zum Ehren-Sheriff einer Westernstadt auf der Verbraucherschau
Zum Ehren-Sheriff einer Westernstadt auf der Verbraucherschau "Harz und Heide" in Braunschweig wird Niedersachsens Innenminister Gerhard Glogowski (l.) am Samstag (03.05.97) während des Eröffnungsrundganges ernannt. Die Auszeichnung erhält Glogowski von Buffalo Child, einem aus dem amerikanischen Bundesstaat Colorado stammenden Cherokee-Chocktaw-Indianer. Bis zum 11. Mai zeigen rund 500 Aussteller in 19 Hallen und auf dem Freigelände ihre Produkte zu den Themen Freizeit, Garten, Wohnen, Mode und Kunsthandwerk auf der Messe. © Holger Hollemann
Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Schröder (l) und sein Stellvertreter, Landes-Innenminister Gerhard Glogowski (2.v.l.), verfolgen am Montag (24.11.1997) aufmerksam im Gewerkschaftshaus in Salzgitter die Vertrauensleutekonferenz der IG Metall zum möglichen Verkauf der Preussag Stahl AG, die in drei Werken rund 12 000 Beschäftigte hat.
Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Schröder (l) und sein Stellvertreter, Landes-Innenminister Gerhard Glogowski (2.v.l.), verfolgen am Montag (24.11.1997) aufmerksam im Gewerkschaftshaus in Salzgitter die Vertrauensleutekonferenz der IG Metall zum möglichen Verkauf der Preussag Stahl AG, die in drei Werken rund 12 000 Beschäftigte hat. © Wolfgang Weihs
Wichtige Themen scheint Niedersachsens Innenminister Gerhard Glogowski (r.) mit Ministerpräsident Gerhard Schröder am Mittwoch (08.10.97) in Hannover während der Landtagsitzung zu besprechen.
Wichtige Themen scheint Niedersachsens Innenminister Gerhard Glogowski (r.) mit Ministerpräsident Gerhard Schröder am Mittwoch (08.10.97) in Hannover während der Landtagsitzung zu besprechen. © Holger Hollemann
Als möglicher neuer niedersächsischer SPD-Ministerpräsident wird Niedersachsens Innenminister Gerhard Glogowski (r) gehandelt, der am Donnerstag (26.02.1998) demonstrativ bei der Wahlkampfveranstaltung der Sozialdemokraten in Hannover neben Parteichef Oskar Lafontaine, dem Regierungschef Gerhard Schröder und Bundesgeschäftsführer Franz Müntefering (v.l.) in der ersten Reihe in den Saal einzog.
Als möglicher neuer niedersächsischer SPD-Ministerpräsident wird Niedersachsens Innenminister Gerhard Glogowski (r) gehandelt, der am Donnerstag (26.02.1998) demonstrativ bei der Wahlkampfveranstaltung der Sozialdemokraten in Hannover neben Parteichef Oskar Lafontaine, dem Regierungschef Gerhard Schröder und Bundesgeschäftsführer Franz Müntefering (v.l.) in der ersten Reihe in den Saal einzog. "Nachrücker" soll der jetzige Stellvertreter Schröders dann werden, wenn dieser wegen einer neuen Aufgabe Niedersachsen verlassen sollte. © Wolfgang Weihs
Niedersachsens neuer Ministerpräsident Gerhard Glogowski stellt am Mittwoch (28.10.1998) bei einer Sondersitzung des niedersächsischen Landtages in Hannover sein Kabinett vor: V.l. Landwirtschaftsminister Uwe Bartels (neu, bisher Staatsssekretär in dem Ministerium), Kultusministerin Renate Jürgens-Pieper, Wirtschaftsminister Peter Fischer, Ministerpräsident Gerhard Glogowski, Innenminister Heiner Bartling (neu als Nachfolger von Glogowski), Sozial- und Frauenministerin Heidi Merk (neu als stellvertretende Regierungschefin), Umweltminister Wolfgang Jüttner, Wissenschaftsminister Thomas Oppermann, Finanzminister Heinrich Aller und Justizminister Wolf Weber. Sie gehören alle der SPD an.
Niedersachsens neuer Ministerpräsident Gerhard Glogowski stellt am Mittwoch (28.10.1998) bei einer Sondersitzung des niedersächsischen Landtages in Hannover sein Kabinett vor: V.l. Landwirtschaftsminister Uwe Bartels (neu, bisher Staatsssekretär in dem Ministerium), Kultusministerin Renate Jürgens-Pieper, Wirtschaftsminister Peter Fischer, Ministerpräsident Gerhard Glogowski, Innenminister Heiner Bartling (neu als Nachfolger von Glogowski), Sozial- und Frauenministerin Heidi Merk (neu als stellvertretende Regierungschefin), Umweltminister Wolfgang Jüttner, Wissenschaftsminister Thomas Oppermann, Finanzminister Heinrich Aller und Justizminister Wolf Weber. Sie gehören alle der SPD an. © Holger Hollemann
"Shake-Rüssel" anstatt "Shake-hands" betreibt der niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Glogowski mit der indischen Elefantendame Sayang am Mittwoch (18.08.1999) bei seinem Besuch im Zoo von Hannover. Im Rahmen seiner Sommerreise unternahm Glogowski einen Rundgang durch den Tierpark und scheute auch nicht vor der Fütterung "großer Tiere" zurück. Sayang fraß ihm dabei die Äpfel aus der Hand. © Rainer Jensen
Bei der Eröffnungsfeier für die CeBIT-Messe sprechen Bundespräsident Roman Herzog und der niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Glogowski (l) am Mittwoch (17.03.1999) miteinander. Ab Donnerstag (18.03.1999) werden über 7 000 internationale Aussteller in über 20 Messehallen ihr umfangreiches Angebot aus der Computer- und Telekommunikationsbranche zeigen. In den acht Messetagen werden circa 650 000 Besucher erwartet.
Bei der Eröffnungsfeier für die CeBIT-Messe sprechen Bundespräsident Roman Herzog und der niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Glogowski (l) am Mittwoch (17.03.1999) miteinander. Ab Donnerstag (18.03.1999) werden über 7 000 internationale Aussteller in über 20 Messehallen ihr umfangreiches Angebot aus der Computer- und Telekommunikationsbranche zeigen. In den acht Messetagen werden circa 650 000 Besucher erwartet. © Holger Hollemann
Das Archivbild vom 18.02.1999 zeigt Niedersachsens Ministerpräsidenten Gerhard Glogowski (l, SPD) und den niedersächsischen Oppositionsführer Christian Wulff (r, CDU) während einer Demonstration in Papenburg (Kreis Emsland) für das Emssperrwerk. Wie die Deutsche Presse -Agentur am Freitag (26.11.1999) aus zuverlässiger Quelle erfuhr, tritt Glogowski zurück. Glogowski zog damit die Konsequenzen aus der ihm vorgeworfenen finanziellen Begünstigung durch Unternehmen in Niedersachsen. Ein Nachfolger wurde zunächst nicht genannt. Für 17.00 Uhr ist eine Pressekonferenz in der Staatskanzlei Hannover angekündigt.
Das Archivbild vom 18.02.1999 zeigt Niedersachsens Ministerpräsidenten Gerhard Glogowski (l, SPD) und den niedersächsischen Oppositionsführer Christian Wulff (r, CDU) während einer Demonstration in Papenburg (Kreis Emsland) für das Emssperrwerk. Wie die Deutsche Presse -Agentur am Freitag (26.11.1999) aus zuverlässiger Quelle erfuhr, tritt Glogowski zurück. Glogowski zog damit die Konsequenzen aus der ihm vorgeworfenen finanziellen Begünstigung durch Unternehmen in Niedersachsen. Ein Nachfolger wurde zunächst nicht genannt. Für 17.00 Uhr ist eine Pressekonferenz in der Staatskanzlei Hannover angekündigt. © Ingo Wagner
Der VW-Vorstandsvorsitzende Ferdinand Piech (2.v.l.) und der Ministerpräsident von Niedersachsen, Gerhard Glogowski (l), stellen am Dienstagabend (21.09.1999) den 100millionsten Volkswagen in Berlin vor. Das Jubiläumsmodell, ein
Der VW-Vorstandsvorsitzende Ferdinand Piech (2.v.l.) und der Ministerpräsident von Niedersachsen, Gerhard Glogowski (l), stellen am Dienstagabend (21.09.1999) den 100millionsten Volkswagen in Berlin vor. Das Jubiläumsmodell, ein "New Beetle", ist das Nachfolgemodell des legendären Käfers. © Nestor Bachmann
In historischen
In historischen "Bückeburger Trachten" gekleidet, unterhalten sich Mitglieder einer Trachtengruppe aus Gelldorf-Obernkirchen am Samstag (10.07.1999) auf dem "Tag der Niedersachsen" in Bückeburg mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Glogowski (M.). Rund 150 000 Besucher werden auf dem 19. Landesfest erwartet. © Holger Hollemann
Trafen den Papst ( Johannes Paul II. ) in Breslau: Gerhard Glogowski mit Ehefrau Dr. Marianne Glogowski-Horstkötter
Trafen den Papst ( Johannes Paul II. ) in Breslau: Gerhard Glogowski mit Ehefrau Dr. Marianne Glogowski-Horstkötter © BZV Archiv
Das Archivbild vom 13.04.1999 zeigt den früheren Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Gerhard Glogowski (SPD), und seine Frau Marianne bei einer Bootsfahrt während ihres Ägypten-Urlaubs vom 31. März bis zum 14. April 1999. Der CDU-Spendenskandal mit seinen täglich neuen Schlagzeilen hat die Affäre um Gerhard Glogowski fast schon in Vergessenheit geraten lassen. Doch das wird sich wohl bald ändern. An diesem Mittwoch (26.01.2000) will der Landtag in Hannover auf Betreiben der Opposition einen Untersuchungsausschuss einsetzen. Er soll die gegen Glogowski erhobenen Vorwürfe klären.
Das Archivbild vom 13.04.1999 zeigt den früheren Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Gerhard Glogowski (SPD), und seine Frau Marianne bei einer Bootsfahrt während ihres Ägypten-Urlaubs vom 31. März bis zum 14. April 1999. Der CDU-Spendenskandal mit seinen täglich neuen Schlagzeilen hat die Affäre um Gerhard Glogowski fast schon in Vergessenheit geraten lassen. Doch das wird sich wohl bald ändern. An diesem Mittwoch (26.01.2000) will der Landtag in Hannover auf Betreiben der Opposition einen Untersuchungsausschuss einsetzen. Er soll die gegen Glogowski erhobenen Vorwürfe klären. © Staatskanzlei
Diese Schwarz-Weiß-Karikatur von Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Glogowski verbreiten am Mittwoch (24.11.1999) in Hannover die niedersächsischen Grünen, die im Landtag neben der CDU in der Opposition sind. Von dem Motiv sollen nach Parteiangaben rund 500 Postkarten für diverse Zwecke gedruckt werden.
Diese Schwarz-Weiß-Karikatur von Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Glogowski verbreiten am Mittwoch (24.11.1999) in Hannover die niedersächsischen Grünen, die im Landtag neben der CDU in der Opposition sind. Von dem Motiv sollen nach Parteiangaben rund 500 Postkarten für diverse Zwecke gedruckt werden. © -
Der am Freitag (26.11.1999) zurückgetretene niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Glogowski (r) erhält am Samstag (27.11.1999) zu Beginn der SPD-Landesvorstandssitzung im Landtagsgebäude in Hannover Trost von SPD-Landesgeschäftsführer Wolfgang Senff (l). Im Hintergrund unter dem Foto des ehemaligen SPD-Bundesvorsitzenden Erich Ollenhauer ist der Landes-Wissenschaftsminister Erich Ollenhauer zu sehen.
Der am Freitag (26.11.1999) zurückgetretene niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Glogowski (r) erhält am Samstag (27.11.1999) zu Beginn der SPD-Landesvorstandssitzung im Landtagsgebäude in Hannover Trost von SPD-Landesgeschäftsführer Wolfgang Senff (l). Im Hintergrund unter dem Foto des ehemaligen SPD-Bundesvorsitzenden Erich Ollenhauer ist der Landes-Wissenschaftsminister Erich Ollenhauer zu sehen. © Wolfgang Weihs
Im Blickpunkt: Der frühere niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Glogowski (r, SPD) sitzt am 25.02.2000 vor Beginn seiner dritten Vernehmung vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss des niedersächsischen Landtages in Hannover, im Hintergrund (oben) Ausschuss-Mitglieder der CDU. Am 5. April wird Niedersachsens Ex-Ministerpräsident zum letzten Mal vernommen - er soll mögliche Falschaussagen gerade rücken und bisher verschwiegene Details ergänzen.
Im Blickpunkt: Der frühere niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Glogowski (r, SPD) sitzt am 25.02.2000 vor Beginn seiner dritten Vernehmung vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss des niedersächsischen Landtages in Hannover, im Hintergrund (oben) Ausschuss-Mitglieder der CDU. Am 5. April wird Niedersachsens Ex-Ministerpräsident zum letzten Mal vernommen - er soll mögliche Falschaussagen gerade rücken und bisher verschwiegene Details ergänzen. © Wolfgang Weihs
Gerhard Glogowski im Jahr 2000. Ein Porträt von Gerd Winner, Liebenburg, für die Staatskanzlei Hannover.
Gerhard Glogowski im Jahr 2000. Ein Porträt von Gerd Winner, Liebenburg, für die Staatskanzlei Hannover. © Peter Siergk
Der zurückgetretene niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Glogowski (l) gratuliert am Mittwoch (15.12.1999) im Landtag von Hannover Sigmar Gabriel nach dessen Wahl zu seinem Nachfolger. Bei 155 abgegebenen Stimmen votierten 85 Abgeordnete für den 40-jährigen Gabriel.
Der zurückgetretene niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Glogowski (l) gratuliert am Mittwoch (15.12.1999) im Landtag von Hannover Sigmar Gabriel nach dessen Wahl zu seinem Nachfolger. Bei 155 abgegebenen Stimmen votierten 85 Abgeordnete für den 40-jährigen Gabriel. © Rainer Jensen
Fußball - 2. Bundesliga Jubel nach dem Aufstieg: (von links) Präsident Gerhard Glogowski, Vize-Präsident Hans-Jürgen Schultze, Trainer Michael Krüger
Fußball - 2. Bundesliga Jubel nach dem Aufstieg: (von links) Präsident Gerhard Glogowski, Vize-Präsident Hans-Jürgen Schultze, Trainer Michael Krüger © Susanne Hübner
DFB-Pokal, 1. Runde: Eintracht Braunschweig - Borussia Dortmund 2:1 am Montag (22.08.2005) im Eintracht-Stadion in Braunschweig. Nach dem 2:1-Sieg über den Erstligisten jubeln die Braunschweiger, deren Präsident Gerhard Glogowski (r) über den Erfolg strahlt Der frühere niedersächsische Ministerpräsident führt den Zweitligaclub seit mehr als fünf Jahren.
DFB-Pokal, 1. Runde: Eintracht Braunschweig - Borussia Dortmund 2:1 am Montag (22.08.2005) im Eintracht-Stadion in Braunschweig. Nach dem 2:1-Sieg über den Erstligisten jubeln die Braunschweiger, deren Präsident Gerhard Glogowski (r) über den Erfolg strahlt Der frühere niedersächsische Ministerpräsident führt den Zweitligaclub seit mehr als fünf Jahren. © Wolfgang Weihs
Schloß-Fete Auf dem roten Teppich ( von links): Oberbürgermeister Gert Hoffmann, Andreas Brandt (Credit Suisse), Staatssekretär Lothar Hagebölling, Prinz Heinrich von Hannover, Gerhard Glogowski und Unternehmer Richard Borek.
Schloß-Fete Auf dem roten Teppich ( von links): Oberbürgermeister Gert Hoffmann, Andreas Brandt (Credit Suisse), Staatssekretär Lothar Hagebölling, Prinz Heinrich von Hannover, Gerhard Glogowski und Unternehmer Richard Borek. © David Taylor
Der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Glogowski (SPD, 2.v.r.) sitzt am Montag (11.02.2008) im Altstadtrathaus in Braunschweig neben Oberbürgermeister Gert Hoffmann (CDU), der ihn zum Ehrenbürger von Braunschweig ernennt. Daneben sitzen Glogowskis Frau Marianne, Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) sowie Wirtschaftsminister Walter Hirche (FDP). Glogowski erhalte die Ehrenbürgerschaft, weil er sich sowohl in seiner Zeit als Oberbürgermeister und auch danach für die nachhaltige Entwicklung Braunschweigs eingesetzt habe, teilte die Stadt mit.
Der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Glogowski (SPD, 2.v.r.) sitzt am Montag (11.02.2008) im Altstadtrathaus in Braunschweig neben Oberbürgermeister Gert Hoffmann (CDU), der ihn zum Ehrenbürger von Braunschweig ernennt. Daneben sitzen Glogowskis Frau Marianne, Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) sowie Wirtschaftsminister Walter Hirche (FDP). Glogowski erhalte die Ehrenbürgerschaft, weil er sich sowohl in seiner Zeit als Oberbürgermeister und auch danach für die nachhaltige Entwicklung Braunschweigs eingesetzt habe, teilte die Stadt mit. © Jochen Lübke
Gerhard Glogowski, ehemaliger Ministerpräsident von Niedersachsen, nimmt am Samstag (07.07.2012) an einem Tennisturnier in Braunschweig teil. Am Samstag traten Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft in Niedersachsen bei einem Tennisturnier gegeneinander an.
Gerhard Glogowski, ehemaliger Ministerpräsident von Niedersachsen, nimmt am Samstag (07.07.2012) an einem Tennisturnier in Braunschweig teil. Am Samstag traten Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft in Niedersachsen bei einem Tennisturnier gegeneinander an. © Julian Stratenschulte
Vier Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen Gerhard Schröder (l-r), Alt-Bundeskanzler, Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident Niedersachsen, Gerhard Glogowski, ehemaliger Ministerpräsident Niedersachsen, und Christian Wulff, ehemaliger Bundespräsident, stehen beim Festakt im Congress Centrum Hannover (HCC) zur Gründung des Landes Niedersachsen vor 75 Jahren.
Vier Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen Gerhard Schröder (l-r), Alt-Bundeskanzler, Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident Niedersachsen, Gerhard Glogowski, ehemaliger Ministerpräsident Niedersachsen, und Christian Wulff, ehemaliger Bundespräsident, stehen beim Festakt im Congress Centrum Hannover (HCC) zur Gründung des Landes Niedersachsen vor 75 Jahren. © Julian Stratenschulte
Die Braunschweigische Stiftung und die Allianz für die Region präsentieren App zur Vermarktung der Region. Ab Juni 2019 ist die App „Die Region Braunschweig-Wolfsburg“ im App- bzw. Play-Store verfügbar. Damit können Nutzer die Region künftig noch gezielter entdecken und nach Events, Jobs oder Outdoortouren suchen.
Die Braunschweigische Stiftung und die Allianz für die Region präsentieren App zur Vermarktung der Region. Ab Juni 2019 ist die App „Die Region Braunschweig-Wolfsburg“ im App- bzw. Play-Store verfügbar. Damit können Nutzer die Region künftig noch gezielter entdecken und nach Events, Jobs oder Outdoortouren suchen. © Peter Siergk
Interview mit Gerhard Glogowski, der den Schoduvel maßgeblich ins Leben gerufen hat, über den Braunschweiger Karneval, im Haus der Stiftungen.
Interview mit Gerhard Glogowski, der den Schoduvel maßgeblich ins Leben gerufen hat, über den Braunschweiger Karneval, im Haus der Stiftungen. © Bernward Comes
Mit der Narrenkappe auf dem Kopf vergnügt sich Niedersachsens Innenminister Gerhard Glogowski (r) an der Seite eines Till-Eulenspiegel-Darstellers am Dienstag (11.11.1997) in Braunschweig bei der Proklamation des dortigen Karnevals-Prinzenpaares im Altstadtrathaus. Dort
Mit der Narrenkappe auf dem Kopf vergnügt sich Niedersachsens Innenminister Gerhard Glogowski (r) an der Seite eines Till-Eulenspiegel-Darstellers am Dienstag (11.11.1997) in Braunschweig bei der Proklamation des dortigen Karnevals-Prinzenpaares im Altstadtrathaus. Dort "regierte" der stellvertretende Ministerpräsident Niedersachsens vor seiner landespolitischen Karriere auf lokaler Ebene. In der Löwenstadt Braunschweig gibt es nach Angaben der niedersächsischen Narren den größten Karnevalsumzug in Norddeutschland, der am 22.Februar 1998 von drei Vereinen organisiert wird. © Wolfgang Weihs
Süßigkeiten verteilt der Initiator des Braunschweiger Straßenkarnevals und zurückgetretene Ministerpräsident Gerhard Glogowski am Sonntag (05.03.2000) beim 22. Braunschschweiger Karnevalsumzug von einem Umzugswagen. Rund 250 000 Schaulustige erwarten die Braunschweiger Narren zum längsten Karnevalsumzug Norddeutschlands. Rund 25 Tonnen Bonbons , 80 000 Schokoladentäfelchen, 85 000 Waffeln 40 000 Goldtaler sollen laut Veranstalterangaben von etwa 200 Gruppen und Wagen mit etwa 3500 Akteuren verteilt werden.
Süßigkeiten verteilt der Initiator des Braunschweiger Straßenkarnevals und zurückgetretene Ministerpräsident Gerhard Glogowski am Sonntag (05.03.2000) beim 22. Braunschschweiger Karnevalsumzug von einem Umzugswagen. Rund 250 000 Schaulustige erwarten die Braunschweiger Narren zum längsten Karnevalsumzug Norddeutschlands. Rund 25 Tonnen Bonbons , 80 000 Schokoladentäfelchen, 85 000 Waffeln 40 000 Goldtaler sollen laut Veranstalterangaben von etwa 200 Gruppen und Wagen mit etwa 3500 Akteuren verteilt werden. © Rainer Jensen
Aniko Merten (FDP, l-r) Gerhard Glogowski (SPD) und Robert Glogowski (Bündnis 90/Die Grünen) sitzen in einem Cafe in der Braunschweiger Innenstadt. Die FDP-Bundestagsabgeordnete Aniko Merten aus Braunschweig hat gerade den Grünen-Politiker Robert Glogowski geheiratet dessen Vater der ehemalige Ministerpräsident Gerhard Glogowski ist. (zu dpa «Ex-Ministerpräsident Glogowski hofft auf Groko-Ende in Niedersachsen»)
Aniko Merten (FDP, l-r) Gerhard Glogowski (SPD) und Robert Glogowski (Bündnis 90/Die Grünen) sitzen in einem Cafe in der Braunschweiger Innenstadt. Die FDP-Bundestagsabgeordnete Aniko Merten aus Braunschweig hat gerade den Grünen-Politiker Robert Glogowski geheiratet dessen Vater der ehemalige Ministerpräsident Gerhard Glogowski ist. (zu dpa «Ex-Ministerpräsident Glogowski hofft auf Groko-Ende in Niedersachsen») © Ole Spata