Braunschweig. Wir begleiten Braunschweiger Jäger bei ihrer letzten Treibjagd des Winters im Revier von Riddagshausen. Welche Rolle spielen die Hunde bei der Jagd?
Riddagshausen
Treibjagd in Braunschweig: Der Kampf ums Wild
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Lesezeit: 9 Minuten
Von Joschka Büchs
Hennig Brandes (vorne rechts) und seine Gruppe von Jägern, Jungjägern und Jagdgästen vor Beginn der Treibjagd auf dem Parkplatz an der Ebertallee.
© Peter Sierigk
Hennig Brandes ist Vorsitzender der Jägerschaft Braunschweig.
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Deutsch Drahthaar Suri (links) und Kleiner Münsterländer Bo balgen sich vor Beginn der Jagd.
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Treiber und Hundeführer.
© Peter Sierigk
Lynn Wathsack machte bereits mit 16 Jahren den Jugendjagdschein. Immer mit dabei: Weimaraner Aska.
© Peter Sierigk
Geschossen wird auf der Treibjagd in der Regel nur aus kurzer Distanz vom Hochsitz aus. Die Kugel muss vom Boden abgefangen werden können (als natürlicher Kugelfang).
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Die Treiber scheuchen das Wild auf, damit der Fluchtreflex beim Schützen auf dem Hochsitz bereits nachlässt.
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Hundeführer Gregor Thanbichler bei der Treibjagd im Birkenwald vom Branschweiger Naturschutzgebiet Riddagshausen.
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