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Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons

  • Am Donnerstagmorgen standen die beiden Pavillons abholbereit in der Braunschweiger Innenstadt. Mandel-Meier und der Betreiber des asiatischen Imbiss hatten alles ausgeräumt.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Am Donnerstagmorgen standen die beiden Pavillons abholbereit in der Braunschweiger Innenstadt. Mandel-Meier und der Betreiber des asiatischen Imbiss hatten alles ausgeräumt. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Der Tieflader nähert sich rückwärts am Konrad-Koch-Quartier vorbei.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Der Tieflader nähert sich rückwärts am Konrad-Koch-Quartier vorbei. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Am Donnerstagmorgen standen die beiden Pavillons abholbereit in der Braunschweiger Innenstadt. Mandel-Meier und der Betreiber des asiatischen Imbiss hatten alles ausgeräumt.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Am Donnerstagmorgen standen die beiden Pavillons abholbereit in der Braunschweiger Innenstadt. Mandel-Meier und der Betreiber des asiatischen Imbiss hatten alles ausgeräumt. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Über drei Jahrzehnte prägten die beiden Pavillons das Stadtbild zwischen Welfenhof und Ringerbrunnen in der Fußgängerzone.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Über drei Jahrzehnte prägten die beiden Pavillons das Stadtbild zwischen Welfenhof und Ringerbrunnen in der Fußgängerzone. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Die Pavillons verschwinden, weil sie aus Sicht der Stadtverwaltung die Sichtachse zwischen Ringerbrunnen und Welfenhof versperrten. Außerdem seien sie stadtgestalterisch nicht mehr zeitgemäß und verengten den Raum durch die wartenden Gäste, hieß es. Die Politik hatte dies mehrheitlich auch so gesehen.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Die Pavillons verschwinden, weil sie aus Sicht der Stadtverwaltung die Sichtachse zwischen Ringerbrunnen und Welfenhof versperrten. Außerdem seien sie stadtgestalterisch nicht mehr zeitgemäß und verengten den Raum durch die wartenden Gäste, hieß es. Die Politik hatte dies mehrheitlich auch so gesehen. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Architekt Heinrich Tönnishoff hatte für die Pavillons vor Jahren sogar eine lobende Erwähnung von der Peter-Joseph-Krahe-Preisjury erhalten. Ein Preis, der für hervorragende Gestaltungsleistungen auf dem Gebiet der Architektur, des Ingenieurbaus oder der Garten- und Landschaftsgestaltung in Braunschweig verliehen wird.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Architekt Heinrich Tönnishoff hatte für die Pavillons vor Jahren sogar eine lobende Erwähnung von der Peter-Joseph-Krahe-Preisjury erhalten. Ein Preis, der für hervorragende Gestaltungsleistungen auf dem Gebiet der Architektur, des Ingenieurbaus oder der Garten- und Landschaftsgestaltung in Braunschweig verliehen wird. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Schon vor zwei Jahren sollten die beiden Pavillons eigentlich verschwinden, doch dann gab es noch einen Aufschub.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Schon vor zwei Jahren sollten die beiden Pavillons eigentlich verschwinden, doch dann gab es noch einen Aufschub. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Per Kranwagen wurden die Pavillons am frühen Morgen auf den Tieflader gehoben.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Per Kranwagen wurden die Pavillons am frühen Morgen auf den Tieflader gehoben. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Per Kranwagen wurden die Pavillons am frühen Morgen auf den Tieflader gehoben.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Per Kranwagen wurden die Pavillons am frühen Morgen auf den Tieflader gehoben. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Die Pavillons werden nicht verschrottet, sondern einer kommt zur Roggenmühle in Lehndorf als Gartenpavillon auf eine Grünfläche. Und der andere soll einem Unternehmen in Kralenriede als Verpflegungsposten für Kaffee und Bockwurst dienen.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Die Pavillons werden nicht verschrottet, sondern einer kommt zur Roggenmühle in Lehndorf als Gartenpavillon auf eine Grünfläche. Und der andere soll einem Unternehmen in Kralenriede als Verpflegungsposten für Kaffee und Bockwurst dienen. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Schon vor zwei Jahren sollten die beiden Pavillons eigentlich verschwinden, doch dann gab es noch einen Aufschub.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Schon vor zwei Jahren sollten die beiden Pavillons eigentlich verschwinden, doch dann gab es noch einen Aufschub. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Die Elektro-Versorgungsleitungen waren bereits seit Mittwoch stromlos. Bolzenschneider standen bereit, um direkt nach dem Anheben die letzten Verbindungen zu kappen. Mit Taschen- und Kopflampen wurde das Dunkel unter den Pavillons erhellt, damit die Pavillons auf die Reise gehen konnten.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Die Elektro-Versorgungsleitungen waren bereits seit Mittwoch stromlos. Bolzenschneider standen bereit, um direkt nach dem Anheben die letzten Verbindungen zu kappen. Mit Taschen- und Kopflampen wurde das Dunkel unter den Pavillons erhellt, damit die Pavillons auf die Reise gehen konnten. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Die Elektro-Versorgungsleitungen waren bereits seit Mittwoch stromlos. Bolzenschneider standen bereit, um direkt nach dem Anheben die letzten Verbindungen zu kappen.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Die Elektro-Versorgungsleitungen waren bereits seit Mittwoch stromlos. Bolzenschneider standen bereit, um direkt nach dem Anheben die letzten Verbindungen zu kappen. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Die Pavillons hatten auch die Funktion, einen gewaltigen Stromkasten zu verdecken, der sich zwischen ihnen befand. Der schulterhohe Stromkasten, immerhin 2,6 Meter lang und einen Meter breit, steht nun frei. Eine Verkleidung verdeckt das graue Plastikgehäuse. Dort versammeln sich Strom- und Kommunikations-Kabel. Auch die Steuerung des Ringerbrunnens erfolgt von dort.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Die Pavillons hatten auch die Funktion, einen gewaltigen Stromkasten zu verdecken, der sich zwischen ihnen befand. Der schulterhohe Stromkasten, immerhin 2,6 Meter lang und einen Meter breit, steht nun frei. Eine Verkleidung verdeckt das graue Plastikgehäuse. Dort versammeln sich Strom- und Kommunikations-Kabel. Auch die Steuerung des Ringerbrunnens erfolgt von dort. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Die Pavillons hatten auch die Funktion, einen gewaltigen Stromkasten zu verdecken, der sich zwischen ihnen befand. Der schulterhohe Stromkasten, immerhin 2,6 Meter lang und einen Meter breit, steht nun frei. Eine Verkleidung verdeckt das graue Plastikgehäuse. Dort versammeln sich Strom- und Kommunikations-Kabel. Auch die Steuerung des Ringerbrunnens erfolgt von dort.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Die Pavillons hatten auch die Funktion, einen gewaltigen Stromkasten zu verdecken, der sich zwischen ihnen befand. Der schulterhohe Stromkasten, immerhin 2,6 Meter lang und einen Meter breit, steht nun frei. Eine Verkleidung verdeckt das graue Plastikgehäuse. Dort versammeln sich Strom- und Kommunikations-Kabel. Auch die Steuerung des Ringerbrunnens erfolgt von dort. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Über drei Jahrzehnte prägten die beiden Pavillons das Stadtbild zwischen Welfenhof und Ringerbrunnen in der Fußgängerzone.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Über drei Jahrzehnte prägten die beiden Pavillons das Stadtbild zwischen Welfenhof und Ringerbrunnen in der Fußgängerzone. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Über drei Jahrzehnte prägten die beiden Pavillons das Stadtbild zwischen Welfenhof und Ringerbrunnen in der Fußgängerzone.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Über drei Jahrzehnte prägten die beiden Pavillons das Stadtbild zwischen Welfenhof und Ringerbrunnen in der Fußgängerzone. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Mit Taschen- und Kopflampen wurde das Dunkel unter den Pavillons erhellt, damit die Pavillons auf die Reise gehen konnten.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Mit Taschen- und Kopflampen wurde das Dunkel unter den Pavillons erhellt, damit die Pavillons auf die Reise gehen konnten. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Mit Taschen- und Kopflampen wurde das Dunkel unter den Pavillons erhellt, damit die Pavillons auf die Reise gehen konnten.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Mit Taschen- und Kopflampen wurde das Dunkel unter den Pavillons erhellt, damit die Pavillons auf die Reise gehen konnten. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Die Pavillons werden nicht verschrottet, sondern einer kommt zur Roggenmühle in Lehndorf als Gartenpavillon auf eine Grünfläche. Und der andere soll einem Unternehmen in Kralenriede als Verpflegungsposten für Kaffee und Bockwurst dienen.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Die Pavillons werden nicht verschrottet, sondern einer kommt zur Roggenmühle in Lehndorf als Gartenpavillon auf eine Grünfläche. Und der andere soll einem Unternehmen in Kralenriede als Verpflegungsposten für Kaffee und Bockwurst dienen. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Die Pavillons werden nicht verschrottet, sondern einer kommt zur Roggenmühle in Lehndorf als Gartenpavillon auf eine Grünfläche. Und der andere soll einem Unternehmen in Kralenriede als Verpflegungsposten für Kaffee und Bockwurst dienen.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Die Pavillons werden nicht verschrottet, sondern einer kommt zur Roggenmühle in Lehndorf als Gartenpavillon auf eine Grünfläche. Und der andere soll einem Unternehmen in Kralenriede als Verpflegungsposten für Kaffee und Bockwurst dienen. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Die Pavillons hatten auch die Funktion, einen gewaltigen Stromkasten zu verdecken, der sich zwischen ihnen befand. Der schulterhohe Stromkasten, immerhin 2,6 Meter lang und einen Meter breit, steht nun frei. Eine Verkleidung verdeckt das graue Plastikgehäuse. Dort versammeln sich Strom- und Kommunikations-Kabel. Auch die Steuerung des Ringerbrunnens erfolgt von dort.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Die Pavillons hatten auch die Funktion, einen gewaltigen Stromkasten zu verdecken, der sich zwischen ihnen befand. Der schulterhohe Stromkasten, immerhin 2,6 Meter lang und einen Meter breit, steht nun frei. Eine Verkleidung verdeckt das graue Plastikgehäuse. Dort versammeln sich Strom- und Kommunikations-Kabel. Auch die Steuerung des Ringerbrunnens erfolgt von dort. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Die Pavillons hatten auch die Funktion, einen gewaltigen Stromkasten zu verdecken, der sich zwischen ihnen befand. Der schulterhohe Stromkasten, immerhin 2,6 Meter lang und einen Meter breit, steht nun frei. Eine Verkleidung verdeckt das graue Plastikgehäuse. Dort versammeln sich Strom- und Kommunikations-Kabel. Auch die Steuerung des Ringerbrunnens erfolgt von dort.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Die Pavillons hatten auch die Funktion, einen gewaltigen Stromkasten zu verdecken, der sich zwischen ihnen befand. Der schulterhohe Stromkasten, immerhin 2,6 Meter lang und einen Meter breit, steht nun frei. Eine Verkleidung verdeckt das graue Plastikgehäuse. Dort versammeln sich Strom- und Kommunikations-Kabel. Auch die Steuerung des Ringerbrunnens erfolgt von dort. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Am Donnerstag um 7.52 Uhr ruckte der Tieflader kurz in der Federung. Dann war es geschafft. Bereit für den Abtransport waren beide Pavillons, die mehr als 30 Jahre lang prägend für das Areal am Ringerbrunnen waren.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Am Donnerstag um 7.52 Uhr ruckte der Tieflader kurz in der Federung. Dann war es geschafft. Bereit für den Abtransport waren beide Pavillons, die mehr als 30 Jahre lang prägend für das Areal am Ringerbrunnen waren. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Die Pavillons werden nicht verschrottet, sondern einer kommt zur Roggenmühle in Lehndorf als Gartenpavillon auf eine Grünfläche. Und der andere soll einem Unternehmen in Kralenriede als Verpflegungsposten für Kaffee und Bockwurst dienen.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Die Pavillons werden nicht verschrottet, sondern einer kommt zur Roggenmühle in Lehndorf als Gartenpavillon auf eine Grünfläche. Und der andere soll einem Unternehmen in Kralenriede als Verpflegungsposten für Kaffee und Bockwurst dienen. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Zur Erinnerung: So sah es am letzten Tag aus – die schon leergeräumten Verkaufs-Pavillons am Sack zwischen dem Ringerbrunnen, dem Café Zeit und dem Konrad-Koch-Quartier.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Zur Erinnerung: So sah es am letzten Tag aus – die schon leergeräumten Verkaufs-Pavillons am Sack zwischen dem Ringerbrunnen, dem Café Zeit und dem Konrad-Koch-Quartier. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
  • Und dieser Blick in Richtung Ringerbrunnen und zur (geschlossenen) Burgpassage hin präsentiert sich jetzt.
    Das Ende der Braunschweiger Innenstadt-Pavillons
    Und dieser Blick in Richtung Ringerbrunnen und zur (geschlossenen) Burgpassage hin präsentiert sich jetzt. Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
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