Braunschweig. Im Braunschweiger Astor läuft die Filmbiografie über den King of Rock’n’Roll an. Austin Butler spielt Elvis, Tom Hanks seinen Manager.

Elvis Presley hat Musikgeschichte geschrieben. Kaum ein Pop-Musiker ist 45 Jahre nach seinem Tod noch so präsent. Regisseur Baz Luhrmann („Der große Gatsby“, „Moulin Rouge!“) hat dem „King of Rock’n’Roll“ nun eine fast dreistündige Filmbiografie gewidmet. Wir zeigen „Elvis“ als BZ-Filmpremiere am Mittwoch, 22. Juni im Astor Filmtheater – einen Tag vor dem offiziellen Bundesstart. Beginn ist ausnahmsweise um 20.15 Uhr.

Als Elvis Presley in den 50er-Jahren von Colonel Tom Parker entdeckt wird, ist dies der Beginn einer einzigartigen Musikkarriere, aber auch einer komplizierten Beziehung zwischen den beiden Männern. Parker verschafft Presley seinen ersten Plattenvertrag und lanciert ihn auch im Film. Gespielt wird der Manager von Oscar-Preisträger Tom Hanks.

Priscilla Presley wird gespielt von Olivia DeJonge

Luhrmanns Drama beleuchtet aber nicht nur das Leben und die Musik von Elvis Presley, sondern zeigt auch, wie sich in jenen Jahren die kulturelle Landschaft Amerikas verändert.

Im Mittelpunkt dieser filmischen Reise steht neben Manager Parker zudem eine der wichtigsten und einflussreichsten Personen in Elvis’ Leben: Priscilla Presley, gespielt von Olivia DeJonge.

Elvis wirkte neben seinen zahlreichen Konzerten zwischen 1956 und 1969 in 31 Spielfilmen mit. Seine Lebensgeschichte bot bereits Stoff für mehr als 1000 Bücher und schon vor Luhrmann gab es zahlreiche Spielfilme, Fernsehproduktionen und Dokumentarfilme, die das Phänomen Elvis behandelten. Legendär sein Hüftschwung, der vor allem die weiblichen Fans zu hysterischen Ausbrüchen trieb. Markant seine fast drei Oktaven umfassende Stimme und sein emotionsgeladener Gesangsstil.

Tickets gibt es im Kino und unter https://braunschweig.premiumkino.de

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