Die Stadtverwaltung hat einen Rahmenplan entworfen. Er zeigt, wie das Gebiet grundsätzlich entwickelt werden könnte. Und wie geht es jetzt weiter?

Die Karte zeigt die vier Areale der künftigen Bahnstadt. 1: Südeingang des Hauptbahnhofs. 2: Hauptgüterbahnhof. 3: Gleisharfe. 4: ehemaliges EAW-Gelände.
Die Karte zeigt die vier Areale der künftigen Bahnstadt. 1: Südeingang des Hauptbahnhofs. 2: Hauptgüterbahnhof. 3: Gleisharfe. 4: ehemaliges EAW-Gelände. © Stadt Braunschweig
Blick auf den Hauptbahnhof-Südeingang (rechts) mit Siemens (weißer Gebäudekomplex).
Blick auf den Hauptbahnhof-Südeingang (rechts) mit Siemens (weißer Gebäudekomplex). © Stadt Braunschweig
Die Skizze zeigt das Gelände am Südeingang des Bahnhofs, wo sich heute der Parkplatz befindet – und daran anschließend Siemens. Laut dem Rahmenplan sind dort beispielsweise Mobilitätsstationen und Gebäude für Dienstleistung, Einzelhandel, Wohnen, Forschung und Entwicklung denkbar.
Die Skizze zeigt das Gelände am Südeingang des Bahnhofs, wo sich heute der Parkplatz befindet – und daran anschließend Siemens. Laut dem Rahmenplan sind dort beispielsweise Mobilitätsstationen und Gebäude für Dienstleistung, Einzelhandel, Wohnen, Forschung und Entwicklung denkbar. © Stadt Braunschweig
Blick auf das Gelände am Hauptgüterbahnhof.
Blick auf das Gelände am Hauptgüterbahnhof. © Stadt Braunschweig
Für den Entwicklung des Areals am Hauptgüterbahnhof südlich der Helmstedter Straße und des Friedhofs bereitet die Stadt zurzeit einen Wettbewerb vor. Laut dem Rahmenplan ist dort ein Mix aus Wohnen, urbaner Produktion, Kunst und Kultur, Dienstleistung und Gewerbe denkbar.
Für den Entwicklung des Areals am Hauptgüterbahnhof südlich der Helmstedter Straße und des Friedhofs bereitet die Stadt zurzeit einen Wettbewerb vor. Laut dem Rahmenplan ist dort ein Mix aus Wohnen, urbaner Produktion, Kunst und Kultur, Dienstleistung und Gewerbe denkbar. © Stadt Braunschweig
Blick auf das frühere EAW-Gelände: Rechts sind noch Teile des Lokparks zu sehen, zentral im Bild die beiden Hallen von Alstom und Westermann – und links eine große Brache.
Blick auf das frühere EAW-Gelände: Rechts sind noch Teile des Lokparks zu sehen, zentral im Bild die beiden Hallen von Alstom und Westermann – und links eine große Brache. © Stadt Braunschweig
Das Gelände des früheren Eisenbahnausbesserungswerks (EAW) ist aktuell geprägt vom Lokpark und den beiden großen Hallen (in gelb) von Alstom und Westermann. Laut dem Rahmenplan könnte auf der sich anschließenden Brache ein Unternehmerpark mit Gewerbe- und Handwerkerhöfen entstehen. Auch von urbaner Landwirtschaft ist die Rede.
Das Gelände des früheren Eisenbahnausbesserungswerks (EAW) ist aktuell geprägt vom Lokpark und den beiden großen Hallen (in gelb) von Alstom und Westermann. Laut dem Rahmenplan könnte auf der sich anschließenden Brache ein Unternehmerpark mit Gewerbe- und Handwerkerhöfen entstehen. Auch von urbaner Landwirtschaft ist die Rede. © Stadt Braunschweig
Blick auf die sogenannte Gleisharfe mit etlichen stillgelegten Gleisen.
Blick auf die sogenannte Gleisharfe mit etlichen stillgelegten Gleisen. © Stadt Braunschweig
Auf der Gleisharfe zwischen Ackerstraße und Borsigstraße befinden sich etliche stillgelegte Gleise. Der Bereich ist weitgehend unberührt, teilweise verwildert. Der Rahmenplan sieht dort vor allem Potenzial für Wohnungen im Grünen, aber auch für Dienstleistung, Gewerbe und Einzelhandel sowie Kunst und Kultur. Ob es dazu kommt, ist noch sehr ungewiss.
Auf der Gleisharfe zwischen Ackerstraße und Borsigstraße befinden sich etliche stillgelegte Gleise. Der Bereich ist weitgehend unberührt, teilweise verwildert. Der Rahmenplan sieht dort vor allem Potenzial für Wohnungen im Grünen, aber auch für Dienstleistung, Gewerbe und Einzelhandel sowie Kunst und Kultur. Ob es dazu kommt, ist noch sehr ungewiss. © Stadt Braunschweig
Blick auf den Bebelhof, links die A39, daneben das ehemalige Sportgelände des SV Süd, der Kleingärtnerverein Sonnenschein, der Stadtgarten Bebelhof und dann die Schefflerstraße.
Blick auf den Bebelhof, links die A39, daneben das ehemalige Sportgelände des SV Süd, der Kleingärtnerverein Sonnenschein, der Stadtgarten Bebelhof und dann die Schefflerstraße. © Stadt Braunschweig
Die Skizze zeigt, wie der Bebelhof im Bereich Salzdahlumer Straße/Schefflerstraße neu gestaltet werden könnte. Die Planung für den Bau einer neuen Straße läuft bereits.
Die Skizze zeigt, wie der Bebelhof im Bereich Salzdahlumer Straße/Schefflerstraße neu gestaltet werden könnte. Die Planung für den Bau einer neuen Straße läuft bereits. © Stadt Braunschweig