Braunschweig. Bei der BZ-Filmpremiere am 8. Juni können Sie noch einiges lernen über T-Rex & Co. Paläontologen aus der Region klären auf über Fiktion und Fakten.

Mit „Jurassic Park“ nahm die Erfolgsgeschichte 1993 ihren Lauf. Steven Spielberg, einer der gewitztesten Filmemacher aller Zeiten, zeigte in seinem Science-Fiction- und Abenteuerfilm eine atemberaubende Tierwelt, die es längst nicht mehr gibt. Sein Film beruht auf einem Roman von Michael Crichton.

Nun geht die Dinosaurier-Saga im Kino in die sechste Runde. Inzwischen haben sich die Dinos aus dem Park in die ganze Welt verbreitet, und es gibt jede Menge neue Probleme, die es zu bewältigen gilt. Wir zeigen „Jurassic World – Ein neues Zeitalter“ am Mittwoch, 8. Juni, als BZ-Filmpremiere im Astor Filmtheater – einen Tag vor dem offiziellen Bundesstart. Sie haben die Wahl! Die 2D-Vorstellung beginnt um 19.45 Uhr; die in 3D um 20.30 Uhr. In beiden Sälen werden zwei Dinosaurier-Experten aus der Region Hintergrundwissen zu den ausgestorbenen Gattungen beisteuern: Professor Ulrich Joger, bis vor kurzem Leiter des Naturhistorischen Museums in Braunschweig, und sein Kollege Dr. Ralf Kosma werden vorab launig ins Thema einführen.

Die Youngster treffen auf die alte Garde

In diesem Sommer erreicht die Jurassic-Ära laut Filmverleih ihr episches Finale. Die Dinosaurier leben seit den Ereignissen auf Isla Nublar frei auf dem Festland. Ein gigantisches Ringen um die Herrschaft zwischen Mensch und Dinosaurier beginnt. Erstmals finden in diesem Film zwei Schauspieler-Generationen zusammen. Der Nachwuchs – Chris Pratt und Bryce Dallas Howard – trifft auf die Garde der ersten Stunde: Oscar-Preisträgerin Laura Dern, Jeff Goldblum und Sam Neill. Zusammen begeben sie sich auf eine abenteuerliche, rasante und atemberaubende Reise, die rund um den Globus führt.

Das Abenteuer spielt vier Jahre nach der Zerstörung der Isla Nublar. Dinosaurier leben – und jagen – nun überall auf der Welt neben den Menschen. Wie sich dieses empfindliche Gefüge in Zukunft entwickeln wird, ist offen: Wird der Mensch auch weiterhin an der Spitze der Nahrungskette stehen oder wird er seinen Rang an die furchterregendsten Kreaturen in der Geschichte des Planeten verlieren?

Der Vorgänger erzielte 1,7 Milliarden Dollar an Einnahmen

Die Filmemacher versprechen noch nie zuvor gezeigte Dinosaurier, halsbrecherische Actionszenen und spektakuläre neuen visuelle Effekte. Die Regie übernahm Colin Trevorrow, unter dessen Führung bereits „Jurassic World“ von 2015 ein weltweites Einspielergebnis von 1,7 Milliarden Dollar erreichte.

Tickets gibt es im Kino an der Langen Straße sowie unter braunschweig.premiumkino.de