Braunschweig. Beim „Salon der Wissenschaft – Fragen an die Zukunft“ am Freitag, 13. Mai, im Trafo-Hub in Braunschweig steht statt Vorträgen Dialog im Mittelpunkt.

Wissenschaft erlebbar gemacht“: Ein neues Veranstaltungsformat vom Verein ForschungRegion und Stadt, organisiert vom Haus der Wissenschaft, bietet die Möglichkeit, mit Forscherinnen und Forschern aus der Region direkt ins Gespräch zu kommen.

30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Region machen mit

Beim „Salon der Wissenschaft – Fragen an die Zukunft“ am Freitag, 13. Mai, ab 18 Uhr im Trafo-Hub in Braunschweig, Sophienstraße 40, steht statt Vorträgen der Dialog im Mittelpunkt.

Über 30 Wissenschaftler aus hiesigen Forschungseinrichtungen erläutern Besuchern in Einzelgesprächen, woran sie arbeiten, wovon sie träumen und welche Zukunftserwartungen sie haben. Wer nicht selbst mitdiskutieren möchte oder in einem Slot kein Ticket für eine 1:1-Unterhaltung bekommt, kann ausgewählte Tischgespräche über Kopfhörer mithören.

Es ist die Nachfolgeveranstaltung des Braunschweiger Forschungspreises

Um 18.30 Uhr gibt es ein einführendes Gespräch. Moderiert von Jeremias Othman vom Haus der Wissenschaft sind Oberbürgermeister Thorsten Kornblum, Professor Folkhard Isermeyer (ForschungRegion) und TU-Vizepräsidentin Professorin Katja Koch dabei.

Der Salon der Wissenschaft ersetzt laut Information der Stadt Braunschweig den seit 2007 sechsmal vergebenen Braunschweiger Forschungspreis. Um einen der 200 zur Verfügung stehenden Plätze zu ergattern, sind Anmeldungen online möglich: www.salonderwissenschaft.de red.