Braunschweig. Im Juli kamen laut Stadtbad GmbH bis zu 20.000 Besucher in die Freibäder. Und das hat auch mit den Kapazitätsobergrenzen zu tun.

Pack die Badehose ein… Die Sonne lachte schon morgens vom Himmel, und vor dem Eingang zum Bürgerbadepark in der Nimesstraße bildete sich eine Schlange, die immer länger wurde. Die Besucher warteten darauf, dass es 11.30 Uhr wird. Denn dann öffnete sich für sie ihr Zeitfenster.

Die einen gehen, die anderen kommen – der „neue“ Badealltag im Corona-Modus in Braunschweigs Bädern. Nicht mehr als 750 Personen dürfen maximal ins Bad hinein. Das besagt der Pandemieplan der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen. Und an diesen hält sich die Stadtbad Braunschweig GmbH. Auch für das Raffteich-Bad gilt: 750 – und dann ist Schluss. Während in Waggum nur 100 Badegäste zugelassen sind.