Braunschweig. Besuchen darf man sie dieses Mal leider nicht, aber die Kleinen sind rund um die Uhr im Online-Livestream des Naturhistorischen Museums zu sehen.

Pünktlicher geht’s nicht: In der Nacht zu Gründonnerstag sind im Naturhistorischen Museum in Braunschweig die ersten zwei Osterküken geschlüpft – und es dauerte gar nicht lange, bis sich die nächsten durch die Eierschale kämpften. Wegen der Corona-Krise ist das Museum natürlich geschlossen, trotzdem sind die Küken jederzeit zu sehen: Der Webcam entgeht nichts! Das Museum hat einen YouTube-Livestream eingerichtet: www.youtube.com/user/snhm2012

Die ersten Braunschweiger Osterküken sind geschlüpft

Im Naturhistorischen Museum werden wie in jedem Jahr wieder pünktlich zu Ostern ein paar Hühnerküken ausgebrütet.
Im Naturhistorischen Museum werden wie in jedem Jahr wieder pünktlich zu Ostern ein paar Hühnerküken ausgebrütet. © Bernward Comes
Frithjof Leopold ist für die Küken seltener Rassen zuständig: das kleine gelbe wird ein recht großes weißes Sundheimer-Huhn, etwa so wie hier das Plüsch-Tier.
Frithjof Leopold ist für die Küken seltener Rassen zuständig: das kleine gelbe wird ein recht großes weißes Sundheimer-Huhn, etwa so wie hier das Plüsch-Tier. © Bernward Comes
Im Naturhistorischen Museum werden wie in jedem Jahr wieder pünktlich zu Ostern ein paar Hühnerküken ausgebrütet.
Im Naturhistorischen Museum werden wie in jedem Jahr wieder pünktlich zu Ostern ein paar Hühnerküken ausgebrütet. © Bernward Comes
Im Naturhistorischen Museum werden wie in jedem Jahr wieder pünktlich zu Ostern ein paar Hühnerküken ausgebrütet.
Im Naturhistorischen Museum werden wie in jedem Jahr wieder pünktlich zu Ostern ein paar Hühnerküken ausgebrütet. © Bernward Comes
Frithjof Leopold ist für die Küken seltener Rassen zuständig: das kleine gelbe wird ein recht großes weißes Sundheimer-Huhn, etwa so wie hier das Plüsch-Tier.
Frithjof Leopold ist für die Küken seltener Rassen zuständig: das kleine gelbe wird ein recht großes weißes Sundheimer-Huhn, etwa so wie hier das Plüsch-Tier. © Bernward Comes
Das gelbe Küken wird ein recht großes weißes Sundheimer Huhn, und die beiden dunklen Küken werden dunkle Vorwerk-Hühner.
Das gelbe Küken wird ein recht großes weißes Sundheimer Huhn, und die beiden dunklen Küken werden dunkle Vorwerk-Hühner. © Bernward Comes
Das gelbe Küken wird ein recht großes weißes Sundheimer Huhn, und die beiden dunklen Küken werden dunkle Vorwerk-Hühner.
Das gelbe Küken wird ein recht großes weißes Sundheimer Huhn, und die beiden dunklen Küken werden dunkle Vorwerk-Hühner. © Bernward Comes
Das gelbe Küken wird ein recht großes weißes Sundheimer Huhn, und die beiden dunklen Küken werden dunkle Vorwerk-Hühner.
Das gelbe Küken wird ein recht großes weißes Sundheimer Huhn, und die beiden dunklen Küken werden dunkle Vorwerk-Hühner. © Bernward Comes
Das gelbe Küken wird ein recht großes weißes Sundheimer Huhn, und die beiden dunklen Küken werden dunkle Vorwerk-Hühner.
Das gelbe Küken wird ein recht großes weißes Sundheimer Huhn, und die beiden dunklen Küken werden dunkle Vorwerk-Hühner. © Bernward Comes
Das kleine gelbe Küken wird ein recht großes weißes Sundheimer-Huhn.
Das kleine gelbe Küken wird ein recht großes weißes Sundheimer-Huhn. © Bernward Comes
Im Naturhistorischen Museum werden wie in jedem Jahr wieder pünktlich zu Ostern ein paar Hühnerküken ausgebrütet.
Im Naturhistorischen Museum werden wie in jedem Jahr wieder pünktlich zu Ostern ein paar Hühnerküken ausgebrütet. © Bernward Comes
Im Naturhistorischen Museum werden wie in jedem Jahr wieder pünktlich zu Ostern ein paar Hühnerküken ausgebrütet.
Im Naturhistorischen Museum werden wie in jedem Jahr wieder pünktlich zu Ostern ein paar Hühnerküken ausgebrütet. © Bernward Comes
Im Naturhistorischen Museum werden wie in jedem Jahr wieder pünktlich zu Ostern ein paar Hühnerküken ausgebrütet.
Im Naturhistorischen Museum werden wie in jedem Jahr wieder pünktlich zu Ostern ein paar Hühnerküken ausgebrütet. © Bernward Comes
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Die Eier werden seit dem 20. März in zwei elektrischen Brutapparaten bei 37 bis 38 Grad bebrütet. Bis zu fünf Stunden braucht ein Küken, um sich mit Hilfe des Eizahnes aus der Schale herauszupicken. In diesem Jahr werden drei unterschiedliche Hühnerrassen ausgebrütet, wie das Museum mitteilt. Neben den sogenannten „Sundheimern“ und „Vorwerk-Hühnern“ befinden sich auch Eier der „Ostfriesische Möwen“ im Brutkasten. Die im vergangenen Jahr geschlüpften Küken wurden an den heilpädagogischen Hof in Isenbüttel gegeben, der in diesem Jahr die Eier dieser Hühner zur Verfügung stellte.

Neben dem Livestream werden auf Facebook und Instagram Eindrücke der vergangenen Osterküken-Ausstellungen gezeigt und die diesjährigen Hühnerrassen vorgestellt.