Braunschweig. Die Polizei beobachtete in der Nacht zu Montag einen Mann, der Pfähle auf die Fahrbahn legte.

Nur der Tatsache, dass es Nacht war und entsprechend wenig Verkehr herrschte, ist es laut Polizei zu verdanken, dass es am frühen Montagmorgen nicht zu einem Unfall gekommen ist. Eine zivile Funkstreife habe zu dieser Zeit bemerkt, dass eine Person zwei Fahrbahn-Begrenzungspfähle auf die Fahrbahn der Westerbergstraße gelegt hatte.

Aufgrund des Nebels wären diese für Autofahrer erst spät sichtbar gewesen und hätten vermutlich zu einem Unfall geführt. Nachdem die Polizisten die Pfähle entfernt hatten, kontrollierten sie in unmittelbarer Nähe einen 38-jährigen Verdächtigen. Dieser habe in einer ersten Befragung die Tat bestritten. Die Ermittlungen dauern an. red