Braunschweig. Das Projekt zwischen Klint und Wall besteht seit den 1950er Jahren. Jetzt soll es realisiert werden.

Er ist nur 70 Meter lang, hat – noch – keinen Namen und doch ist er seit Jahrzehnten im Magniviertel in aller Munde. Der seit fast 70 Jahren angedachte Verbindungsweg zwischen Löwenwall und Klint im Magniviertel. Er startet dort, wo früher gleich nebenan die „Harfen-Agnes“ (1866 - 1939) wohnte und musizierte, eines der vier Braunschweiger Originale.

Die Stadt will nun, im Frühjahr 2020, Nägel mit Köpfen machen und das Uralt-Projekt endlich realisieren. Kosten: 100.000 Euro. Entscheiden muss darüber der Stadtbezirksrat Innenstadt.