Braunschweig. Bis zum 9. September treffen sich auf dem Friedrich-Wilhelm-Platz Künstler, Wissenschaftler und Aktivisten.

So etwas hat der Friedrich-Wilhelm-Platz, der frühere Bahnhofsvorplatz im Herzen des Kultviertels, noch nicht gesehen. Die Öffentliche Versicherung lädt bis zum 9. September in das „Pop Up Village“ ein, eine temporäre Zeltstadt mit Kiez Café und kleinem Veranstaltungsraum für unterschiedlichste Formate, die vor allem den Themen der jungen Generation eine Plattform geben sollen.

Ob Digitalisierung, New Work oder auch Nachhaltigkeit: Wesentliche gesellschaftliche Masterthemen werden in Vorträgen oder auch Diskussionsrunden aufgegriffen. Am 2. September etwa debattieren unter dem Titel „Nur diese eine Welt“ Nils Kramer (Fridays for Future Braunschweig), Prof. Boris Schröder-Esselbach (TU), Dr. Felicitas Schneider (Thünen-Institut) und Bloggerin Louisa Dellert über Themen wie Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Ressourcenschonung.