Braunschweig. Ein Anwohner beklagt sich über die Situation in der Goethestraße in Braunschweig-Rüningen.

Eine Straße, in der mal nicht der Autoverkehr regiert, sondern die Kinder das Sagen haben, nach Herzenslust herumtoben sollen. Asphaltierte Spielplätze für unbeschwertes Rollerfahren, Bolzen, Versteck- und Fangenspielen. Seit den 1960er Jahren gibt es sie, die „Spielstraßen“. Und schon seit Jahren entsteht praktisch kein Neubaugebiet in unserer Stadt, in der nicht an die Belange der Kinder gedacht, der Verkehr entschleunigt wird.

Worum geht es?