Braunschweig. Bei einer Radtour im Süden von Braunschweig deckt Susanne Gaus vom ADFC Gefahrenpunkte auf und diskutiert sie mit Radfahrern und Vertretern der Stadt.

Schlecht sichtbare Schilder, Löcher in den Radwegen und undurchsichtige Verkehrsregelungen: Diesen Problemen im Straßenverkehr ging der Allgemeine Deutsche (ADFC) bei einer Radtour im Süden von Braunschweig auf die Spur. Radtourenleiterin Susanne Gaus radelte mit 22 Teilnehmern, darunter auch Ratsmitglieder und Klaus Benscheidt, Leiter des Fachbereichs Tiefbau und Verkehr, eine etwa 20 Kilometer-Strecke ab. Die Tour begann am Welfenplatz in Rautheim und führte über die Salzdahlumer Straße nach Mascherode. Weiter ging es auf der Braunschweiger Straße zum Möncheweg.