Braunschweig. In einer Machbarkeitsstudie prüft die Stadt, wie es mit dem sanierungsfälligen Jugendzentrum am Bültenweg weitergehen soll.

Die gute Nachricht vorab: Die jungen Leute, die das B58 am Bültenweg nutzen, sind rundum zufrieden mit den Möglichkeiten, die ihnen das Jugendzentrum bietet. Das wurde schnell klar im Gespräch mit unserer Redaktion am Wochenende.

Aber: Der Sanierungsstau in dem alten Backsteingebäude am Bültenweg, einer ehemaligen Konservenfabrik, ist groß. Die Stadtverwaltung erstellt derzeit eine Machbarkeitsstudie. Darin geht es um die große Frage, ob eine Komplettsanierung oder ein Neubau – vielleicht sogar an anderer Stelle – die sinnvollere Variante wäre. Es geht um die Kosten, aber auch um „die zukünftige konzeptionelle Ausrichtung“, wie Stadtsprecher Adrian Foitzik sagt.