Braunschweig. Oberbürgermeister Ulrich Markurth hatte Muslime sowie Vertreter der Kirchen und der Stadtgesellschaft zum Gedankenaustausch eingeladen.

Gemeinsam und über alle Religionsgrenzen hinweg: Wieder einmal bot das Fastenbrechen im Ramadan die Chance für Begegnungen und Austausch. Oberbürgermeister Ulrich Markurth hatte Braunschweiger Muslime sowie Vertreter der Kirchen und der Stadtgesellschaft in die Dornse des Altstadtrathauses eingeladen.

„Ich freue mich, dass zum Ramadan auch eine lebendige Tradition der Gastfreundschaft gepflegt wird“, sagte Markurth. Es sei ein wichtiges Zeichen der Toleranz und des Respekts vor Kulturen und Religionen, wenn religiöse Feste gemeinsam gefeiert würden.