An der TU Braunschweig können alle mit Ideen und Tatkraft anpacken. Wir zeigen einige Beispiele.
Palettenbänke gibt’s inzwischen einige Dutzend. Sie haben ein abenteuerliches Eigenleben entwickelt und sind auf dem gesamten Unigelände zu sehen, eben dort, wo sie gerade gebraucht werden: Egal ob auf dem Zentralcampus oder am Forschungsflughafen – Kaffee und Tee lassen sich im Sitzen viel besser genießen.
© Duc Hei Le
An drei Abenden 2016 und 2017 wurde der Universitätsplatz zum Freiluft-Kino: kein Eintritt, sommerliche Gemütlichkeit, selbstgemixte Cocktails.
© Duc Hei Le
Zweimal hat das nachhaltige „Organic Beats Festival“ schon stattgefunden. Jetzt steht die dritte Auflage bevor. Das Konzept beschreiben die Organisatoren so: Solarenergie statt Dieselgenerator, lokale Biospeisen statt „Ein Kilo Hack für 99 Cent“, Workshops mit der extra Portion Liebe, Deko aus Müll statt aus der Fabrik, Wasser aus der Leitung statt aus Fiji.
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Kreativmöbel wie dieses sollen in ungenutzten Ecken und auf Korridoren Möglichkeiten zum Arbeiten und Lernen bieten, denn daran mangelt’s.
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Azubis helfen Azubis: Mit dem Projekt wollen Auszubildende der TU vor allem Anfängern den Einstieg auf dem Campus erleichtern.
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Fahrrad kaputt? Reifen platt? Die Reparaturstation an der Schleinitzstraße soll im Notfall das wichtigste Werkzeug zur Verfügung stellen.
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Die Bücherzellen an der Uni-Bibliothek und am Campus Nord laden dazu ein, ausgelesene Werke abzulegen und neue mitzunehmen.
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