Braunschweig. . Trennung von Schloss und Einkaufszentrum, mehr Gastronomie, Laubbäume – eine Studie legt Verbesserungsvorschläge für Schloss und Schloss-Arkaden vor.

Städteplaner Walter Ackers hat eine neue Studie zur Entwicklung und Gestaltung des Umfeldes Schloss und Schloss-Arkaden in Braunschweig vorgelegt. Das berichtet das Portal „Der Löwe“. Der ehemalige Leiter des Instituts für Städtebau und Landschaftsplanung an der Technischen Universität Braunschweig will damit einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion leisten.

Ackers geht in seiner Studie unter anderem darauf ein, dass die Schloss-Arkaden und das Schloss funktional zwar eine Einheit bilden, baulich jedoch als irritierender Gegensatz wahrgenommen werden. Auch für den Herzogin-Anna-Amalia-Platz, den St. Nicolai-Platz sowie die Georg-Eckert-Straße entwickelt er im Rahmen der Studie Ideen, wie „Der Löwe“ im Einzelnen aufführt.