Home Braunschweig Serie „Brutal modern“: Der Hauptbahnhof sprengt alle Grenzen Serie „Brutal modern“: Der Hauptbahnhof sprengt alle Grenzen 26.02.2019, 18:41 Uhr • Lesezeit: 1 Minute 1960 wurde er vom Zentrum an den Stadtrand verlegt – mit heftigen Folgen. Inzwischen steht er unter Denkmalschutz und ist nach wie vor umstritten. Riesige Flächen vor dem Hauptbahnhof sollen neu genutzt werden. Dazu gehören auch die Ränder der Kurt-Schumacher-Straße und das Atrium-Bummel-Center. © Jörn Stachura Der Hauptbahnhof als Großbaustelle, Im Jahr 1959 ließ sich bereits gut erkennen, wie der Gebäudekomplex aussehen würde. © Wolfgang Illenseer Der Augustplatz, heute Kennedy-Platz, wurde neue Verkehrsdrehscheibe. Teile des Windmühlenbergs und Löwenwalls verschwanden. © Archiv Ein Bild aus glücklichen Tagen: Am 1. Oktober 1960 wurde der Hauptbahnhof eröffnet. 1000 Ehrengäste, hunderte Braunschweiger als Zaungäste vor dem Empfangsgebäude. Die „größte Einweihungsfeier des Jahrhunderts“ endete zünftig mit Höhenfeuerwerk. © Archiv Blick in Richtung Gleistunnel kurz vor der Eröffnung des Bahnhofs. An den Schaltern gab es damals Bahnsteig-Karten, ohne die man die Bahnsteige nicht betreten durfte. © Archiv Die kühle Eleganz der Nachkriegsarchitektur in ganzer Pracht. In einer eisigen Märznacht des Jahres 1966 machte der Braunschweiger Eisenbahn-Fotograf Karl-Heinz Bebensee dieses Foto von den Bahnsteigen und der Rückseite des Bürogebäudes der Bahn. Es wartet der Eilzug nach Bad Harzburg. © Stiftung Eisenbahn Archiv | Karl-Heinz Bebensee Blick in den neuen Hauptbahnhof. © Archiv So sah einst der Entwurf von Erwin Dürkop aus. Sein Plan war Grundlage für den Bau des Hauptbahnhofs. © Archiv Baustelle Hauptbahnhof im März 1960: Die letzen Häuser werden abgerissen, damit Platz für Straßen ist. © Wolfgang Illenseer Ihr Newsletter für Braunschweig & Region Kostenlosen Newsletter bestellen und täglich das Neueste aus der Region im Postfach lesen. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.