Braunschweig. Die Stadt erklärt, warum eine nachträgliche Korrektur der Eingabe nicht möglich ist: Es würde zu viel Arbeit machen.

Was haben wir eigentlich gemacht, als es noch kein Internet gab? Und noch keine Handys, um Parkgebühren mal eben bargeldlos zu entrichten? Früher war es so: Der Ottonormalbürger suchte sich in der Stadt einen der vielen freien Parkplätze, auf dem Kohlmarkt beispielsweise, dem Altstadtmarkt oder sonst wo, und fütterte fleißig die danebenstehende Parkuhr, auch „Groschengrab“ genannt.

Und heute? Zückt man mal eben das Handy, gibt die Kennung des Parkplatzes ein, tippt das eigene Autokennzeichen dazu – und schon ist die Sache erledigt.