Braunschweig. . Der Sozialausschuss stimmt für eine Täterberatungsstelle und mehr Geld für das Frauenhaus. Jetzt muss der Braunschweiger Rat entscheiden.

Arbeit mit Tätern als Opferschutz: Schon im Januar könnte auch in Braunschweig eine Täterberatungsstelle Häusliche Gewalt eröffnet werden – sofern der Rat den Weg zur kommunalen Finanzierung des Projekts freigibt.

Haushaltsanträge dazu liegen von gleich vier Ratsfraktionen vor: SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke sowie P2 wollen mit jährlich rund 47.500 Euro eine dauerhafte Täterberatung zur Durchbrechung von Gewalt in Familien und Partnerschaften gewährleisten.