Braunschweig. . „Der Vorname“: An einem Abend kommt beim Essen alles auf den Tisch, was sich jahrzehntelang an Demütigungen und Missverständnissen aufgestaut hat.

Schlachtfeld Familie. Wo Liebe und Hass gedeihlich nebeneinander walten können. Wo man manchmal zu lang zu eng aufeinander hockt, so dass alle Dämme der höflichen Zuwendung brechen und nur noch Vorwürfe, Neid und Missgunst regieren.

Sönke Wortmanns Komödie „Der Vorname“ dreht sich um solch hochexplosive Beziehungen. An nur einem Abend kommt beim Essen alles auf den Tisch, was sich über Jahrzehnte an Verletzungen, Demütigungen und Missverständnissen aufgestaut hat.