Braunschweig. An  der  TU entwickeln  Wissenschaftler  Spiele-Lösungen  für  die  Arbeitswelt von morgen.

Bobo, der kleine Papp-Roboter bewegt sich vorsichtig durch die imaginäre „Fabrikhalle“, die eine Art Schachbrett ist. Auf seinem Weg erledigt der volldigitalisierte „Mitarbeiter“ hier und da kleinere Aufgaben – und passt stets auf, dass er seine Mechanik, seine Greifarme und sein „Hirn“ keinen Schaden nimmt. Farbige Legosteine weisen ihm den Weg.

„Sie sind Bestandteile unserer Programmiersprache“, erklären Oliver und Philipp. Sie waren am Wochenende Teilnehmer beim GameJam der TU, bei der es um Spiele-Entwicklungen der besonderen Art ging: Gemeistert werden sollten Herausforderungen von Arbeit 4.0 – der Ablauf von Arbeitsprozessen der Zukunft. 22 Maschinenbauer waren in fünf Gruppen am Start. Was dabei heraus kam und wen die Jury am Abend zum Sieger erklärte, stand bei Redaktionsschluss nicht fest.