Vorsfelde. Vorsfelede-live-Sprecher Thilo Kirsten nennt verschärfte Sicherheitsvorschriften für die Konzeptänderung.

Wenn das Eberfest am 2. und 3. August steigt, dann wird es eigentlich wie immer sein: Livemusik auf drei Bühnen, Bürgerfrühstück, Schultütenaktion für die Vorsfelder ABC-Schützen und Kinderspaß. Doch eines ist anders, als gewohnt: Auf der oberen Meinstraße gibt es diesmal weder Bühne noch Buden, dafür dehnt der Veranstalter vom Verkehrsverein erstmals die Festmeile komplett auf die Lange Straße aus, und zwar vom Ütschenpaul bis zur Volksbank.

Vorsfelede-live-Sprecher Thilo Kirsten nennt verschärfte Sicherheitsvorschriften für die Konzeptänderung. „Wir haben Schwierigkeiten mit den Fluchtwegen, die obere Meinstraße ist sehr eng“, begründet Kirsten die Änderung und fügt an: „Wir machen das Eberfest mit der Erweiterung bis zu Ütschenpaul auch attraktiver.“