Das Thema ist leider absolut nicht neu – und auch wenn der Stadtförster schon seit geraumer Zeit um Verständnis dafür wirbt, dass es sein muss, bleibt es unheimlich: Da ist man mal ein paar Tage nicht in der Stadt und dreht dann wieder eine Hunde­runde durchs Hattorfer Holz, schon sieht es an einigen Stellen plötzlich erschreckend anders aus.

Wo noch vorige Woche nur einige Bäume gefällt waren, die offensichtlich hoffnungslos vertrocknet waren, klafft nun ein kapitales Loch an einem belebten Waldweg. Wo es vorher selbst am helllichten Tag einigermaßen schattig war, hat nun die Sonne freie Bahn.