Hattorf. Ein Pilotprojekt in Hattorf zeigt vielversprechende Ergebnisse für wasserarme Regionen und Europa.

. Die Zukunft? Sehr wahrscheinlich: Salat, der nicht mehr in der Erde wächst, keinen Humusboden benötigt, um zu gedeihen. Stattdessen weist Alexa Bliedung am Donnerstagvormittag auf lange Reihen weißer Rohre. In kurzen Abständen sprießen daraus Salatköpfe, verlockend grün.

Die Leute staunen. Sie sind gekommen, um das Pilotprojekt unter der fachlichen Bezeichnung „Einsatz hydroponischer Systeme zur ressourceneffizienten landwirtschaftlichen Wasserwiederverwendung“, kurz „HypoWave“ genannt, kennenzulernen.