Sülfeld. Chardonnay und Grauburgunder gab es auf dem Weinfest der Feuerwehr. Der Renner war ein Spätburgunder.

Das Weinfest bei der Sülfelder Feuerwehr: Es war auch in diesem Jahr ein Volltreffer. Die Besucherresonanz war gut, das Wetter ebenso, die Freiluft-Party mit edlen Tropfen geriet, wie schon bei der Premiere 2017, zu einem kommunikativen Treffpunkt der Sülfelder und der Bewohner umliegender Ortschaften. Denn auch jene zog es am Samstag zu Grauburgunder, Chardonnay oder Württemberger in den Wolfsburger Ortsteil.

Wie etwa Peter Richter aus Wettmershagen. Er, der ursprünglich aus Detmerode stammt, erzählte über seine Beziehung zu Sülfeld: „Früher habe ich gegen die Sülfelder Fußball gespielt, heute wohnt mein Bruder Andreas hier im Ort. Er hat mich im vergangenen Jahr hergelockt, mit hat`s gefallen, deshalb bin ich wieder hier. Außerdem finde ich es toll, dass der Erlös einem guten Zweck zugeführt wird.“ Welchem, das erzählte Mitorganisatorin Nadja Volk: „Im vergangenen Jahr kam das Geld der Aktion ‚Wolfsburg hilft‘ zu Gute. Diesmal wird es an das Projekt Trostinsel im Hospizhaus gehen.“ Mit 15 Helfern hatte die Sülfelderin am Vormittag den Festplatz hergerichtet und „viel Deko aus meinem eigenen Garten mitgebracht“.