Auf den motorisierten Boards können Waghalsige über die Wellen gleiten – und fliegen. Wir haben es ausprobiert.

Fliegen über das Wasser: Das Board verliert den Kontakt zur Wasseroberfläche und alles wird plötzlich leichter.
Fliegen über das Wasser: Das Board verliert den Kontakt zur Wasseroberfläche und alles wird plötzlich leichter. © regios24 | Darius Simka
Gemächlich gleitet das Board über das Wasser des Hafenbeckens. Die Probekurse in der Autostadt waren innerhalb einer Woche ausgebucht.
Gemächlich gleitet das Board über das Wasser des Hafenbeckens. Die Probekurse in der Autostadt waren innerhalb einer Woche ausgebucht. © regios24 | Darius Simka
Auf dem Bauch liegend kann auch
Auf dem Bauch liegend kann auch "gefoilt" werden; falls im Stehen die nötige Balance fehlt. © regios24 | Darius Simka
Ganz schön nervös: Alles klar zur ersten Probefahrt.
Ganz schön nervös: Alles klar zur ersten Probefahrt. © regios24 | Darius Simka
Das Akkufach des E-Aerofoils: 13 Kilogramm wiegt die Batterie, die den Elektromotor antreibt.
Das Akkufach des E-Aerofoils: 13 Kilogramm wiegt die Batterie, die den Elektromotor antreibt. © regios24 | Darius Simka
Üben im Vierfüßlerstand: Hier beginnt es, wackelig zu werden. Eine gute Körperspannung und eine gute Balance sind wichtig, um die Kontrolle zu behalten.
Üben im Vierfüßlerstand: Hier beginnt es, wackelig zu werden. Eine gute Körperspannung und eine gute Balance sind wichtig, um die Kontrolle zu behalten. © regios24 | Darius Simka
So soll es aussehen: Gewicht nach vorne und volle Kraft für den Motor.
So soll es aussehen: Gewicht nach vorne und volle Kraft für den Motor. © regios24 | Darius Simka
Vor dem Abheben wird zunächst das Gleiten auf dem Wasser geübt; erst im Liegen, dann im Vierfüßlerstand, dann im Stehen.
Vor dem Abheben wird zunächst das Gleiten auf dem Wasser geübt; erst im Liegen, dann im Vierfüßlerstand, dann im Stehen. © regios24 | Darius Simka
Das E-Aerofoil sieht aus wie ein Surfbrett - der aerodynamisch geformte Untersatz befähigt es dazu, bei genügend Auftrieb die Wasseroberfläche zu verlassen.
Das E-Aerofoil sieht aus wie ein Surfbrett - der aerodynamisch geformte Untersatz befähigt es dazu, bei genügend Auftrieb die Wasseroberfläche zu verlassen. © regios24 | Darius Simka
Der Motor des E-Aerofoils wird über eine Fernbedienung, die am Handgelenk getragen wird, gesteuert.
Der Motor des E-Aerofoils wird über eine Fernbedienung, die am Handgelenk getragen wird, gesteuert. © regios24 | Darius Simka
Das war nichts: Wenn das Brett zu langsam fährt, geht es unter, und die Wellenreitererin mit ihm.
Das war nichts: Wenn das Brett zu langsam fährt, geht es unter, und die Wellenreitererin mit ihm. © regios24 | Darius Simka
Einweisung durch den Profi: Krzysztof
Einweisung durch den Profi: Krzysztof "Cicu" Wszolek zeigt, wie es geht. © regios24 | Darius Simka
Beim Abheben von der Wasseroberfläche muss das Körpergewicht auf die Nase des Brettes verlagert werden, damit sie sich nicht aufbäumt und den Sportler oder die Sportlerin abwirft.
Beim Abheben von der Wasseroberfläche muss das Körpergewicht auf die Nase des Brettes verlagert werden, damit sie sich nicht aufbäumt und den Sportler oder die Sportlerin abwirft. © regios24 | Darius Simka
Balance, Körperspannung und eine konstante Energiezufuhr sind wichtig, damit auf den E-Aerofoils auch richtig
Balance, Körperspannung und eine konstante Energiezufuhr sind wichtig, damit auf den E-Aerofoils auch richtig "gefoilt", geflogen, werden kann. © regios24 | Darius Simka