Wolfsburg. Der 27-Jährige hatte sich über den Vorarbeiter geärgert. Sein Verteidiger glaubt: „Er wollte ihm einen Denkzettel verpassen, aber nicht töten.“
Kriminalität in Wolfsburg
Messerangriff in der Nachtschicht: Täter gesteht und bereut
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Von Hendrik Rasehorn
Für den Angeklagte (links, daneben sein Anwalt Jan-Robert Funck) war es das allererste Mal, dass er sich vor Gericht wegen einer Straftat verantworten musste – und dann gleich vor dem Schöffengericht mit dementsprechender Strafandrohung.
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