Wolfsburg. Es ist das erste und kleinste Format dieser Art in Deutschland. Der Pop-up-Shop bietet Unterstützung bei der Planung und Bestellung von Artikeln.

Ikea gibt es jetzt in Wolfsburg. Der schwedische Möbelriese hat in der City-Galerie einen sogenannten Pop-up-Store eröffnet. Möbel und andere Einrichtungsaccessoires gleich zum Mitnehmen, wie man es von Ikea kennt, wird es jedoch nicht geben. Stattdessen bietet der Pop-up-Shop Unterstützung bei der Suche, Planung und Bestellung von Artikeln. Das neue Format ergänze das Online-Angebot und den Beratungsservice der umliegenden Einrichtungshäuser, heißt es in einer Mitteilung von Ikea.

Die Kunden und Kundinnen können sich in puncto Einrichtungslösungen beraten lassen

Auf einer Fläche von circa 75 Quadratmetern können sich Kunden bei Fragen zum gesamten Sortiment und der Planung von komplexen Einrichtungslösungen wie Küchen oder Kleiderschränken beraten lassen. Im Rahmen der Eröffnung des kleinsten Ikea-Formats in Deutschland sagte Peter Becker, Market-Manager für Ikea Braunschweig und Wolfsburg: „Mit 75 Quadratmetern ist unser Ikea-Pop-up in Wolfsburg das erste und kleinste Format dieser Art in Deutschland. Mitten in einer belebten Einkaufspassage gelegen, rücken wir mit dem Ikea-Pop-up noch näher an die vielen Menschen und bieten ein neues Einkaufserlebnis mit sehr individueller, persönlicher Beratung. Wir zeigen mit ausgewählten Ausstellungsstücken, Mustern und digitalen Lösungen ein breites Angebot unseres Sortiments und schaffen auch auf kleinster Fläche Ikea-Atmosphäre. Der Fokus liegt auf der individuellen Beratung und Planung von komplexen Ikea-Einrichtungslösungen, wie Küchen oder Pax-Kleiderschränken. Kunden und Kundinnen können sich ihre Wunschprodukte bequem per Lieferung nach Hause bestellen oder in einem Einrichtungshaus ihrer Wahl abholen, wie beispielsweise bei Ikea Braunschweig. 18 Monate lang können sich Besucher und Besucherinnen von kompetenten Ikea- Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen im Ikea-Pop-up beraten lassen. In dieser Zeit werden wir bewerten, wie unsere Kunden und Kundinnen das neue Angebot annehmen und anschließend entscheiden, wie wir mit dem Format weitermachen.“