Wolfsburg. Der BUND befürchtet eine Stärkung des Autoverkehrs. Auch unsere Leser äußern ihren Unmut in den sozialen Netzwerken.

Die Pläne der Stadt Wolfsburg und der städtischen Verkehrsgesellschaft WVG, den Busfahrplan ab Dezember in den Abendstunden und an Wochenenden auszudünnen und bestimmte Linien in den betroffenen Zeiträumen zusammenzulegen, sind bei den im Rat der Stadt vertretenen Parteien auf ein geteiltes Echo gestoßen. Während etwa SPD und CDU dem Vorhaben grundsätzlich offen gegenüber stehen, sieht die FDP die Gefahr, dass der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) in Wolfsburg durch die Einschränkung der Busfahrzeiten an Attraktivität verliert – wir berichteten.

BUND-Vorsitzender Chrost: „Pläne sind eine Katastrophe“