„Wie kann es sein, dass seit rund einem halben Jahr in der Hoffmannstadt eine Baustelle nach der anderen eingerichtet wurde, ohne die vorherigen komplett fertigzustellen? Bei erforderlichen Baumaßnahmen, ob Glasfaser, Wasser oder Kreuzungsneubauten für Neubaugebiete, nimmt jeder Bürger gewisse Einschränkungen für einen überschaubaren Zeitraum bis zur jeweiligen Fertigstellung in Kauf, aber eine Mobilitätseinbuße eines ganzen Stadtteils über Wochen und Monate ist nicht hinnehmbar“, schimpft Jörg Hoffmann. Er spielt unter anderem auf die Straßensperrungen auf der Ehmer Straße und auf der Karl-Heise-Straße an.