Wolfsburg. Stellvertretend für die Ehrenamtlichen ist Stadtbrandmeister Helmut von Hausen für den „Wolfsburger des Jahres“ nominiert.

Ihre Pieper können am frühen Morgen losgehen, während der Arbeit, spät in der Nacht, an Fest- und Feiertagen, in der Freizeit. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren retten, löschen, bergen, schützen – und sie alle gemeinsam sind Kandidaten für den „Wolfsburger des Jahres“.

In den vergangenen Tagen waren sie unterwegs, um mehrere Teiche mit Pumpen und Spritzen zu belüften und so dem Fischsterben Einhalt zu gebieten. „Wir versuchen die Natur zu retten. Dafür bekommen wir großen Zuspruch aus der Bevölkerung“, freut sich Helmut von Hausen, Wolfsburgs Stadtbrandmeister und damit oberster Vertreter der Wehren. Er selbst ist seit 1976 aktiv und beschreibt sich selbst mit den Worten: „Ich bin mit der Freiwilligen Feuerwehr groß geworden.“