Almke/Neindorf/Fallersleben. . Unplanmäßige Änderungen im Projektverlauf sorgen für Mehrkosten in Almke, Neindorf und Fallersleben.

Es war ein ganzes Füllhorn unliebsamer Überraschungen, mit dem es die Stadt beim Glasfaser-Ausbau in den geförderten Bereichen zu tun hatte, die in Wolfsburg nach dem auch so benannten Förderprojekt als „Weiße Flecken“ mit besonders schlechter Internet-Versorgung ausgemacht worden waren. Wegen vielfältiger Schwierigkeiten steigen die Kosten um rund 1 Million Euro auf 5 Millionen Euro.

Betroffen sind Almke, Teile von Neindorf sowie die Fallersleber Siedlung Ilkerbruch samt der ehemaligen Mülldeponie: Dort hat – anders als im übrigen Wolfsburg – die Stadt den Glasfaser-Ausbau übernommen, den der Bund zu 50 Prozent und das Land zu 25 Prozent fördert.