Wolfsburg. Facebook-Nutzer ärgerten sich im Fall „Ruby“ über Untätigkeit. Der Chef der Berufsfeuerwehr erklärt nun ihr Vorgehen.

Ein Kater sitzt in acht Metern Höhe auf einem Baum und miaut die ganze Nachbarschaft in Sorge, die Besitzerin fürchtet um sein Leben – und das geht 30 Stunden so, bis „Ruby“ am vergangenen Freitag von einem Neuhäuser Unternehmen gerettet wird. Die Firma erntet auf Facebook viel Lob für die spontane Hilfe im Hellwinkel. Im Gegensatz zu den Feuerwehren, die erstmal abwarten wollten, ob der Kater es nicht doch allein zurück auf den Boden schaffen würde.